3912x | E10.1 /  E10.3 / BR 112 der DB

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39121


26540


39123

 Schnittstellen-
&
Decoderplatine
der E10-Lokfamilie

(Bügelfalte)

 

Basis-Funktionen:   Motorola-Adresse 66 SL F0  Licht  Ein/Aus SL
F1    nicht beschaltet  Ein/Aus - F2     Hupe  Ein/Aus -
F3    Bahnhofsansage  Ein/Aus - F4 -  Abschalten der Anzugs- & 
 Bremsverzögerung 
 Ein/Aus -
* Funktion-Mapping der ext. Decoderausgänge auf Fx-Funktionen
AUX-1 F1  aktiv Ausgang verstärkt
AUX-3  -  vorhanden  
AUX-2 F2  aktiv Ausgang verstärkt
AUX-4  -  aktiv Ausgang unverstärkt
Erklärung: vorhanden  Ausgang ist nicht vorhanden
aktiv: Ausgang ist richtungsunabhängig aktiv
aktiv: Ausgang ist nicht aktiv(m. Lok-Programmer aktivierbar)
aktiv-v: Ausgang ist nur bei Vorwärtsfahrt aktiv
aktiv-r: Ausgang ist nur bei Rückwärtsfahrt aktiv

Für die Ansteuerung des Kompakt-Sinus (Produktion 2005-2006)

 
Oberseite

Unterseite

 

Märklin-ET-# 104673  /  ZI050420B   PCB-Schaltplan     Lok-Verdrahtungsplan
  Hinweis:                   
Lokomotiven mit diesem Antriebskonzept, wurden seit 2007 bei Märklin auf den SoftDrive-Sinus umgestellt.

 

Für die Ansteuerung des SoftDrive-Sinus (Produktion ab Mai 2007)

 

Oberseite

Unterseite

 

Märklin-ET-# 132261  /  ZI060204E   PCB-Schaltplan     Lok-Verdrahtungsplan
  Hinweis:                   
Die Platine enthält teils fehlende Bauteile, mit deren Hilfe man die Abschaltung des Schlusslichtes realisieren könnte. Da aber auch leider noch ein Designfehler (fehlende Entkopplungsdioden für das obere Spitzenlicht) vorliegt, wurden die Bauteile weggelassen und durch 0-Ohm Brücken ersetzt.
Hier können sie nachlesen, wie man das Schlusslicht trotzdem schaltbar macht. -> klick

 

Für die Ansteuerung des SoftDrive-Sinus (Produktion ab 2009)

   - fehlt leider -
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Unterseite

 

Märklin-ET-# 132261  /  ZI060204?   PCB-Schaltplan     Lok-Verdrahtungsplan
.   Hinweis:                  
Diese Platinen-Version  enthält nun die Bauteile, mit deren Hilfe man die korrekte Abschaltung des Schlusslichtes realisieren kann. Die Möglichkeit ist aber von Märklin nicht veröffentlicht worden (kein Hinweis dazu in der Betriebsanleitung).

Decoder
  • Format
    mfx /
    Mot II

  Er besitzt neben der hauptsächlich genutzten 21-pol. Schnittstelle noch eine 10-pol. Lötpad-Reihe, die bei Lokomotiven mit geringen Platzverhältnissen für die direkte Verdrahtung benutzt werden kann. Weitere Detail-Informationen zu den Schnittstellen gibt es hier.
 
 
Adressumfang:  mit 6021 mit Intellibox 
Programmierung 1 - 80 1- 128 (255 ab Version 2)
Maße (L*B*H)   Decoder:    22,4 * 15,5  mm
  • ab Q3 / 2007-

  • Chip:
    AMTEL
    MEGA32

   
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Platinenlayout identisch Lokpilot V3.1

  • ab Q3 / 2006

  • Chip:
    AMTEL
    MEGA32

   
  Oberseite   Unterseite
 

Platinenlayout identisch Lokpilot V3
Hinweis:

Dieser Decoder besitzt nun auch den unverstärkten AUX3-Ausgang.

Anmerkungen:
  • Die Lok besitzt in ihrer ersten Ausführung relativ schlechte Fahreigenschaften. Diese sind bedingt durch den Kompakt-Sinusmotor.
    Die ab 2007 erschienen Modelle 39121 ... werden mit dem verbesserten Soft-Drive-Sinus Motor ausgerüstet, der für bessere Fahreigenschaften sorgt.
     
  • Die Lok enthält für das Hupgeräusch ein kleines Einfach-Geräuschmodul.
    Für die Wiedergabe des Geräusches sind zwei kleine 13mm Lautsprecher eingebaut.
  • Für die Beleuchtung wird ein LED-Platine mit "gebondeten LEDs" verwendet.
    Leider sind für die Beleuchtung  in den Loks vor Produktionsjahr 2007 keine warm-weißen LEDs verwendet worden.

Tuning:
Leider besitzen die Modelle 39120, 39121, 26540  keine abschaltbaren Schlusslichter. 

Mit der Auslieferung der 39123 hat Märklin nun die Schlusslichter auch schaltbar gemacht.
Diese Möglichkeit ist seitens Märklin auch bereits auf den Platinen der früheren Versionen vorgesehen, dort aber techn. nicht ausgeführt, da es schaltungstechnische Mängel (fehlende Entkopplungsdioden) gibt.

In diesen Beiträgen findet man Abhilfe. Auch der Ersatz der gelben Beleuchtung ist mit meiner LBP-E10.x möglich.


Hier noch ein Bild der geöffneten Lokomotive:


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