Moderne Digital-Decoder beherrschen das so genannte
Funktion-Mapping.
Dabei handelt es sich um die Fähigkeit, Fx-Funktionen flexibel
bestimmten definierten externen Schaltausgängen bzw. internen
Funktionen, Sounds, etc. zuzuordnen.
Jede Funktion (sogar Gruppen von Funktionen) können somit beliebigen
Funktionstasten zugeordnet werden. Hier als Beispiel Auszugsweise die Mapping-Tabelle, wie sie in der
ESU-Lokprogrammer Software enthalten ist.
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Bei den ESU-Decodern kann das
fx-Mapping getrennt für die Fahrtrichtung vorwärts /rückwärts
eingestellt werden. Wie sehen folgendes:
AUX1
ist mit F1 (vorwärts/rückwärts) gemappt AUX2 ist mit F2 (vorwärts/rückwärts) und mit der internen
Funktion "Rangiergang" (Vmax/2) gemappt AUX3 ist mit nicht gemappt AUX4 ist mit F3 (vorwärts/rückwärts) gemappt Die ZU-/Abschaltung der Beschleunigungs-/Bremszeit ist mit F4
(vorwärts/rückwärts) gemappt |
Man unterscheidet technisch zwischen Reaktoren
(hardwaremäßige AUX-Ausgänge), die die ext. Schaltungskomponenten
ansteuern , und Aktoren (Fx-Funktionen), die die Reaktoren steuern.
Das Mapping lässt sich auch - wenngleich sehr
umständlich - über Configurations-Variablen (CV)
vornehmen.
Näheres dazu finden Sie in der Benutzter-Dokumentation
zu Ihrem Decoder.
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17. Juni 2013
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