37317 | BR 111 der DB

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Decoder der in 2005 neu aufgelegten BR 111.

Der mfx-Einheitsdecoder wird auf die 21-pol. Micro-Stiftleiste verpolungssicher aufgesteckt
  • Schaltplan

  • Bestückung

 

Basis-Funktionen:   Motorola-Adresse  11 SL F0  Licht  Ein/Aus SL
F1     - keine -  Ein/Aus - F2     - keine -  Ein/Aus -
F3    Pfeife  Ein/Aus - F4 -  Rangiergang / nur ABV   Ein/Aus -
* Funktion-Mapping der ext. Decoderausgänge auf Fx-Funktionen
AUX-1 F3  aktiv Ausgang verstärkt
AUX-3  -  vorhanden  
AUX-2 -  aktiv Ausgang verstärkt
AUX-4  -  aktiv Ausgang unverstärkt
Erklärung: vorhanden  Ausgang ist nicht vorhanden
aktiv: Ausgang ist richtungsunabhängig aktiv
aktiv: Ausgang ist nicht aktiv(m. Lok-Programmer aktivierbar)
aktiv-v: Ausgang ist nur bei Vorwärtsfahrt aktiv
aktiv-r: Ausgang ist nur bei Rückwärtsfahrt aktiv
 
Oberseite

Unterseite

Märklin ET#  612081  /  VO040419A     PCB -Anschlussplan     -Verdrahtungsplan  
  Hinweis:                   
 
Decoder
  • Format
    mfx /
    Mot II

  Er besitzt neben der hauptsächlich genutzten 21-pol. Schnittstelle noch eine 10-pol. Lötpad-Reihe, die bei Lokomotiven mit geringen Platzverhältnissen für die direkte Verdrahtung benutzt werden kann. Weitere Detail-Informationen zu den Schnittstellen gibt es hier.
 
 
Adressumfang:  mit 6021 mit Intellibox 
Programmierung 1 - 80 1- 128 (255 ab Version 2)
Maße (L*B*H)   Decoder:    22,4 * 15,5  mm
  • ab Q3 / 2007-

  • Chip:
    AMTEL
    MEGA32

   
  Oberseite   Unterseite
 

Platinenlayout identisch Lokpilot V3.1

  • ab Q3 / 2006

  • Chip:
    AMTEL
    MEGA32

   
  Oberseite   Unterseite
 

Platinenlayout identisch Lokpilot V3
Hinweis:

Dieser Decoder besitzt nun auch den unverstärkten AUX3-Ausgang.

Anmerkungen:
Die Lok entspricht funktional der 37316; nur hat sie inzwischen einen mfx Decoder.
Dieser ist auf der neuen "Standard-Schnittstelle" 611868 über die 21-polige Verbindung gesteckt.
Die Schnittstelle hat die Form der bisherigen Decoder und passt somit direkt in die Halteplatte für Delta Decoder.

Die Lokpfeife liegt auf f3 und wird elektrisch über den Funktionsausgang 1 geschaltet; der Funktionsausgang 2 ist frei. Die Platine für das Pfeifsignal ist mit einem Klebepad auf der Ruckseite der Schnittstellenhalterung befestigt. Der Lichtwechsel ist weiss/rot.

Das verwendete Soundmodul wurde bereits auch in verschiedenen anderen Lok eingebaut. Das sich ehr "gequält" anhörende Geräusch einer Lokpfeife, kann bisher nicht überzeugen..

Hier noch einige Detailbilder die durch Anklicken auch vergrößert werden können.:
 

Die Module sind zu einem kompakten Block mittels eine Trägerplatine, die die Schnittstelle und einige Dioden zur Lichtsteuerung enthält, (leider liegen derzeit noch keine det. Bilder vor) verbunden.

Das alles ist einer der bisher üblichen Kunststoffhalterung an der Montagestelle des Fahrwerkträgers befestigt.

Alles in Allem ein ziemlicher Drahtverhau, der sich in der Lok breit macht.

 Tuning:
 
Soundmodul:
  • SoundChip
    ???????
     

  • Schaltplan

  • Bestückung

 

Oberseite

Unterseite

Märklin-ET-# 519100

Dazu gehört noch ein Minilautsprecher mit 18
Ω / 0,2 W.
Anmerkung:
Auf der Rückseite sind noch freie Anschlüsse. Zumindest führen die beiden mittleren Anschlüsse in die Nähe des auf der Oberseite mit Vergussmasse abgedeckten Soundchips. Die jeweils außen liegenden PADs sind wohl mit "orange" bzw. "violett" auf der Oberseite identisch.
  Hier das in der 37537 verdrahtete Modul.
Im Gegensatz zur obigen Abbildung  (Verdrahtung mit bisherigem Märklin-Decoder (violett für Elektronik-Masse)) ist hier die geänderte Kabelfarbe (braun) am jeweiligen oberen PAD zu erkennen.

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