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Schnittstellenplatine der BR 212 / BR 213 |
mit Doppeltraktionsfähigkeit mit vorbildgerechter
Abschaltung des Loklichtes zwischen den Loks. Der mfx-Einheitsdecoder wird auf die 21-pol.
Micro-Stiftleiste verpolungssicher aufgesteckt |
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Basis-Funktionen: Motorola-Adresse
13 |
SL |
F0 |
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Licht
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Ein/Aus |
SL |
F1 |
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- keine - |
Ein/Aus |
- |
F2 |
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Dunkeltastung Loklicht |
Ein/Aus |
- |
F3 |
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Dunkeltastung Loklicht |
Ein/Aus |
- |
F4 |
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Rangiergang |
Ein/Aus |
- |
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AUX-1 |
F2 |
aktiv |
Ausgang verstärkt |
AUX-3 |
- |
vorhanden |
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AUX-2 |
F3 |
aktiv |
Ausgang verstärkt |
AUX-4 |
- |
aktiv |
Ausgang unverstärkt |
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Erklärung: |
vorhanden
Ausgang ist nicht vorhanden |
aktiv:
Ausgang ist richtungsunabhängig aktiv
aktiv:
Ausgang ist nicht aktiv(m. Lok-Programmer aktivierbar) |
aktiv-v:
Ausgang ist nur bei Vorwärtsfahrt aktiv
aktiv-r: Ausgang ist nur bei Rückwärtsfahrt aktiv |
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Basis-Funktionen: Motorola-Adresse
14 |
F1 |
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- keine - |
Ein/Aus |
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F2 |
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Dunkeltastung Loklicht |
Ein/Aus |
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F3 |
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Dunkeltastung Loklicht |
Ein/Aus |
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F4 |
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Rangiergang |
Ein/Aus |
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AUX-1 |
F2 |
aktiv |
Ausgang verstärkt |
AUX-3 |
- |
vorhanden |
|
|
AUX-2 |
F3 |
aktiv |
Ausgang verstärkt |
AUX-4 |
- |
aktiv |
Ausgang unverstärkt |
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Erklärung: |
vorhanden
Ausgang ist nicht vorhanden |
aktiv:
Ausgang ist richtungsunabhängig aktiv
aktiv:
Ausgang ist nicht aktiv(m. Lok-Programmer aktivierbar) |
aktiv-v:
Ausgang ist nur bei Vorwärtsfahrt aktiv
aktiv-r: Ausgang ist nur bei Rückwärtsfahrt aktiv |
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Märklin-ET-#
IK040419A /
611182
(baugleich mit
612081 nur auf der Unterseite fehlt
eine Brücke)
Das auf der Oberseite rechts außen sitzende Bauteil (schwarzes
Gehäuse) ist ein Entstörfilter.
Die Platine ist leider so konstruiert, dass die Steckung eines
Sound-Decoders durch das Entstörfilter zuverlässig verhindert wird. |
Decoder |
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Er besitzt neben der hauptsächlich genutzten 21-pol.
Schnittstelle noch eine 10-pol. Lötpad-Reihe, die bei
Lokomotiven mit geringen Platzverhältnissen für die direkte
Verdrahtung benutzt werden kann. Weitere Detail-Informationen zu
den Schnittstellen gibt es
hier. |
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Adressumfang:
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mit 6021 |
mit Intellibox |
Programmierung |
1 - 80
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1-
128
(255
ab Version 2) |
Maße
(L*B*H)
Decoder: 22,4 * 15,5 mm |
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-
ab Q3 / 2007-
-
Chip:
AMTEL
MEGA32
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Oberseite |
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Unterseite |
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Platinenlayout identisch
Lokpilot V3.1 |
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-
ab
Q3 / 2006
-
Chip:
AMTEL
MEGA32
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Oberseite |
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Unterseite |
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Platinenlayout identisch
Lokpilot V3
Hinweis:
Dieser Decoder besitzt nun auch den
unverstärkten AUX3-Ausgang. |
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Anmerkungen:
Im Gegensatz zur Ankündigung im Prospekt ist
dieses Lok-Set nun doch mit mfx-Decodern ausgestattet worden.
Hier ein Auszug einer Diskussion aus dem Märklin-Insider-Forum.
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Mit der 6021 funktioniert die
Doppeltraktion, wenn beide Loks die selbe Adresse haben (13 bei beiden
ist die Werkseinstellung). Auch die Beleuchtungsumschaltung mit
Dunkeltastung in der Mitte funktioniert. Hierbei wird f2/f3 statt
Funktion je nach Reihenfolge der Loks benutzt.
Beim Betrieb mit der Mobile Station [MS] wird der erweiterte mfx-Adressraum benutzt:
Die Lokomotiven mit der Motorola Adresse 13 werden
korrekt als 212 und 213 an der MS angemeldet. Bekanntlich können ja
auch 2 identische Lokomotiven einer Baureihe mit dieser
systems-spezifischen Adress-Spreizung parallel eingesetzt werden. Die
Adresse von Loks im Systems-Modus kann m. W. momentan nicht verändert
werden.
Dieses Bild deckt sich mit Darstellung in der Bedienungsanleitung der
Loks, nach der eine Doppeltraktion mit der mobile Station nicht
möglich ist.
Laut dieser Bedienungsanleitung wird sie aber mit der Central Station
möglich sein. Vermutlich, indem identische Fahrinformationen für
unterschiedliche Adressen generiert werden können
Beim Vergleich der
Decoder-Trägerplatine mit der der 37724 fällt ein
Unterschied auf. |
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37724 |
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37726 |
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Bei der 37726 fehlt der kleine
Brückenwiderstand (0 Ohm). Damit wird kein Gehäusemassepotential
vom Lok-Träger zum braunen Anschluss an der Leiterplatte
übertragen. Die Lok bekommt dadurch wahrscheinlich kein gutes
Massepotential, was für den Betrieb des Decoders ggf.
Schwierigkeiten nach sich zieht. Es könnte zum sgn. "Alzheimer"
Effekt führen. Dabei vergisst bei kleinen Stromunterbrechungen der
Decoder seine aktuellen Werte und beginnt erneut wieder neu
anzuregeln.
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Der Träger der V100 wurde nicht geändert
Hier noch ein Bild der kompletten Anordnung:
Besonders erwähnenswert ist hier noch das wohl
offensichtlich von Hand bei der Montage nachgerüstete
Gleichtaktentstörfilter in den Zuleitungen rot/braun.
Tuning:
- derzeit keine Angabe - |
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