Anmerkungen:
An die Steck-Kontakte kann eine
F1-Funktion angeschlossen werden.
Da ist beim Original-Modell der Ventilator des Kondenstenders angeschlossen.
Dieser wird über eine kleine Zusatzschaltung, die auf der Decoderplatine
enthalten ist, angetrieben.
Dabei werden
die Motorimpuls über zwei Dioden auf einen Kondensator "aufintegriert". Die
sich dabei am Motor einstellende Gleichspannung ist somit abhängig von der
Geschwindigkeit. Somit ist die Motordrehzahl in gewissen Grenzen von der
Geschwindigkeit der Lok abhängig.
Besonders effektvoll ist der Unterschied bei Beschleunigung aus dem Stand
bzw. Abbremsung auf Stillstand. Dann wird die Rotation der
Kühlerventilatoren sichtbar verändert.
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Auch die Motoren wurden leicht verändert.
Die neueste Bauweise (links) ist voll gekapselt und aufwendig mit
Entstörmitteln versehen, um die EMV-Störstrahlfestigkeit zu erreichen. |
Die Anschlüsse müssen wie folgt verkabelt werden:
(jeweils auf Oberseite
gesehen und Chip nach links bzw. Einsteller unten links)
- braun
(Schiene)
- rot (Schleifer)
- orange (Verbraucher-Spannungsversorgung)
-> nicht bei V1.1
- grün (Motor über Drossel)
- blau (Motor über Drossel)
- grau (Licht vorne)
- braun (Masse-Schiene)
- braun/grün (
F2-Funktion / hier Rauchsatz)
Tuning:
Durch Zurüstung einer kleinen Platine für eine ex. Funktion, kann zusätzlich
auch F3 aktiviert werden.! |