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RAe II  "TEE Gottardo" der SBB

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Lokomotiven dieser BR sind seit 2007 in einem vorbildgerechtem Modell neu bei Märklin.

Während man sich früher damit begnügte, dem Modelleisenbahner ein 216ner Modell durch entsprechende Nummerierung als BR 218 zu verkaufen , gibt es die BR 218 nun in hoch detaillierter Ausführung - natürlich mit Metallgehäuse und SoftDrive Sinus-Antrieb, aber auch leider mit kleinen Fehlern.

Auf den folgenden Seiten finden sie viele Informationen über das Vorbild und das Modell mit seinen technischen Besonderheiten. Viel Spaß beim stöbern.
 

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Vorbild

Der RAe TEE II - ein Baustein des TEE-Konzeptes der europäischen Eisenbahnen

Ende 1953 regte der damalige Präsident der Niederländischen Staatsbahnen (Nederlandse Spoorwegen; NS), Franciscus Querien den Hollander, die Schaffung eines europäischen Schnellzugtriebwagennetzes an, an dem alle europäischen Bahnen gemeinsam beteiligt waren und das über einen vereinheitlichten Fahrzeugpark verfügen sollte. Bereits im Jahr darauf gründete der internationale Eisenbahnverband (Union Internationale des Chemins de fer; UIC) die „Commission Trans Europ Express“, die die weiteren Eckpunkte ausarbeiten sollte.

An den Planungen waren neben der NS auch die Deutsche Bundesbahn (DB), die Italienischen Staatsbahnen (FS), die Belgischen und die Französischen Staatsbahnen (SNCB und SNCF), die Luxemburgischen Staatsbahnen (CFL) sowie die Österreichischen und Schweizerischen Bundesbahn (ÖBB und SBB) beteiligt. Doch die Zeit war noch nicht reif für eine einheitliche Europäische Lösung im Hinblick auf die einzusetzenden Schnelltriebwagen, so dass nur die technischen Rahmenbedingungen und die gediegene Ausstattung der Züge unter dem Markennamen „Trans Europ Express“ (TEE) auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden konnten.

Vier unterschiedliche TEE-Dieseltriebzüge entstanden: der VT 11.5 der DB als komplette Neukonstruktion, die Aln 442/448 der FS ebenfalls als Neukonstruktion sowie der RGP-TEE der SNCF als Weiterentwicklung der „Rames à Grand Parcour“-Bauart; lediglich die NS und die SBB arbeiteten auf dem Gebiet der Triebwagenentwicklung zusammen und präsentierten den RAm als gemeinsame Lösung. Allen vier Konzeptionen gemeinsam war zudem der Außenanstrich in Bordeauxrot und Beige, das großflächige TEE-Signet an der Front, die reine Erstklassigkeit der Garnituren samt Küche/Speisewagen sowie eine Reisegeschwindigkeit von 140 km/h.

Zum Fahrplanwechsel am 2. Juni 1957 startete der TEE-Verkehr unter großer Anteilnahme von Presse und Öffentlichkeit mit zunächst zehn Verbindungen auf Europas Schienen. Bald folgten weitere Verbindungen, allesamt mit wohlklingenden Namen wie „Helvetia“, „Saphir“, „Edelweiß´“, „Mediolanum“, „Lemano“, „Ligure“ oder „Ètoile du Nord“.

Doch bereits bei der Aufnahme des TEE-Verkehrs 1957 war klar, dass der Betrieb allein mit Dieseltriebzügen nicht unbedingt zeitgemäß war, zumal die Elektrifizierung gerade in Deutschland und Frankreich sehr zügig voranschritt und die Führung dieselgetriebener TEEs unter dem Fahrdraht nicht wirklich wirtschaftlich sein konnte. Gerade die SBB mit ihrem fast flächendeckend elektrifizierten Gleisnetz nahmen diesen Gedanken bereits früh in ihre Planungen auf. Problematisch waren lediglich die innerhalb Europas bestehenden Systemgrenzen, die aus den unterschiedlichen Stromsystemen (DB, ÖBB, SBB: 15 kV/16 2/3 Hz Wechselstrom; FS: 3000 V Gleichstrom; SNCF: 1500 V Gleichstrom und 25 kV/50 Hz) der jeweiligen Staatsbahnen resultierten. Bereits Mitte der 50er-Jahre entstanden verschiedene Projekte für zwei-, drei- und viersystemtaugliche Elektrotriebwagen, die schließlich 1959 in der Bestellung von vier europaweit tauglichen SBB-Elektrotriebzügen RAe TEE II gipfelten. Mit ihnen sollte die TEE-Verbindung Zürich – Mailand – Paris bedient werden; zugelassen wurde er neben der Schweiz in Italien, Frankreich, Luxemburg, Belgien und den Niederlanden.

Die Ablieferung der vier RAe-Viersystemtriebzüge mit den Nummern 1051-1054 erfolgte ab April 1961; die erste Pressefahrt führte den RAe 1051 am 20. April von Zürich nach Schaffhausen; einige Tage später wurde auch unter 1500 V, 25 kV/50 Hz und 3000 V getestet. Damit hatten die SBB einen technischen Meilenstein in der elektrischen Zugförderung geschaffen.
Ausgeführt waren die RAe TEE II als fünfteilige Garnitur in der Reihenfolge Steuerwagen, Maschinenwagen mit Küche und Office, Speisewagen mit Bar, Sitzwagen, Steuerwagen. Insgesamt standen im Sitzwagen und den beiden Steuerwagen 126 Plätze zur Verfügung, im genau in der Mitte des Zuges liegenden Speiseraum und an der Bar konnten 54 weitere Passagiere sitzen. Die Höchstgeschwindigkeit (Hg) des 259 t Dienstgewicht auf die Waage bringenden, 125,3 m langen Zuges betrug 160 km/h. Aufgrund der Verwendung des RAe als TEE-Garnitur besaßen nur die Steuer- und der Sitzwagen Außentüren, im Maschinenwagen gab es Ladeluken.

Der fahrplanmäßige Einsatz der RAe TEE II begann schließlich am 1. Juli 1961 als TEE „Gottardo“ und „Ticino” zwischen Zürich und Mailand sowie als „Cisalpin“ Mailand – Paris. Ab 1962 durften die TEE II als erste Züge in der Schweiz planmäßig mit einer Hg von 140 km/h verkehren, in Frankreich war sogar das Ausfahren der 160 km/h erlaubt.
Bereits bei der Konstruktion und der Auslegung der Fahrmotoren war die spätere Erweiterung des RAe um einen weiteren Sitzwagen berücksichtigt worden. Um das Platzangebot zu erweitern, machten die SBB im August 1964 von dieser Option Gebrauch und bestellten zu jeder der vier vorhandenen Kompositionen einen zusätzlichen Zwischenwagen, der nach der Ablieferung 1966 zwischen Steuer- und Maschinenwagen des RAe TEE II eingereiht wurde.

Damit stieg das Sitzplatzangebot auf 168 Plätze.Gerade der TEE „Cisalpin“ von Mailand nach Paris wies eine derart starke Auslastung auf, dass er häufig zwischen Lausanne und Paris in Doppeltraktion geführt werden musste. Dadurch war jedoch das Kontingent der zur Verfügung stehenden Züge vollkommen ausgelastet – Reserven für ausfallende Züge gab es nicht. Daher entschlossen sich die SBB zur Nachbeschaffung eines weiteren Triebzuges als RAe 1055, der Mitte November 1967 – gleich als sechsteilige Einheit – in Dienst gestellt werden konnte.
Während der TEE „Gottardo“ weiterhin (und bis zum 24.09.1988) zwischen Zürich und Mailand verkehrte, wurden der TEE „Ticino“ und der TEE „Cisalpin“ zum Fahrplanwechsel Ende Mai 1974 aus den RAe-Umläufen gestrichen; stattdessen liefen diese nun als TEE „Edelweiß“ und „Iris“ zwischen Zürich und Brüssel.

Bereits seit Mitte der 70er-Jahre ging die Zahl der Sitzplatzreservierungen in den rein erstklassigen TEE stark zurück; die Reisenden wünschten auch im grenzüberschreitenden Fernreiseverkehr die zweite Wagenklasse – eine Forderung, die die TEE II-Garnituren nicht erfüllen konnten. So suchten die SBB nach anderen Einsatzmöglichkeiten. Einige RAe wurden nun auch frei für Chartereinsätze. 1981 zeigten sogar die CFL Interesse an der Übernahme der RAe, doch der geplante Verkauf zerschlug sich. Stattdessen fand man neue Einsatzfelder für den TEE II, etwa als Swissair-Züge SR 990/991 vom Züricher Flughafen nach Basel (1981-83) oder ab 1984 als TGV-Zubringer D 422/427 Champs-Elysees sowie D 421/426 Lutetia/Cisalpin zwischen Bern und Frasne – gerade letzteres ein großer Erfolg, der bald schon den Einsatz des Reservezuges nötig machten. Damals standen den SBB nur noch drei einsatzfähige Garnituren zur Verfügung, nachdem 1983 die zur Überholung anstehenden 1053 und 1055 vorerst abgestellt worden waren. Mittlerweile hatte die Ausfallquote der drei verbliebenen Einheiten jedoch zugenommen, sodass die Wiederinbetriebnahme des 1053 beschlossen wurde; der 1055 als jüngste Einheit wurde zum Ersatzteilspender für seine älteren Geschwister. Bis 1987 dauerte die letzte Hochphase der TEE II an, dann wurde ein direktes TGV-Zugpaar zwischen Bern und Paris eingeführt und die TGV-Zubringer nach Frasne auf lokbespannte Züge umgestellt.

Doch für die RAe stand ein zweiter Frühling ins Haus, denn inzwischen hatten die SBB beschlossen, ihre Viersystemzüge gemäß den Beschlüssen der Reisezug-Fahrplankonferenz vom September 1986 in klimatisierte Zweiklassenzüge für die neue internationale Zuggattung EuroCity (EC) umzubauen. Dementsprechend änderte sich deren Bezeichnung in RABe. Im Sommer 1987 begann das Umbauprogramm mit dem abgestellten RAe 1055. Die Wagen 5 und 6 erhielten hierbei die zweite Wagenklasse, ebenso wurde der bisherige Speisewagen teilweise zum Sitzwagen 2. Klasse umgebaut; das Essen wurde nunmehr am Platz serviert. Im Maschinenwagen wurde daher die konventionelle Küche gegen moderne Catering-Einrichtungen getauscht und dessen Außenwände durch den Einbau anderer Luken und Neuplatzierung der Fenster geändert. Unter Hinzuziehung eines Architekten und Designers wurde der Innenraum völlig neu gestaltet. Durch diese Maßnahmen konnte die Sitzplatzzahl auf insgesamt 231 gesteigert werden, davon 147 in der 2. Klasse. Auch das äußere Farbenkleid wurde neu in zwei unterschiedlichen Grautönen, abgegrenzt durch weiße Zierlinien, gespritzt. Dies allerdings trug den RABe schnell den etwas despektierlichen Spitznamen „Graue Maus“ ein. Das plakative TEE-Signet an der Front jedoch blieb – jetzt auf dunkelgrauem Untergrund – erhalten. Der Umbau der fünf Garnituren erstreckte sich über zwei Jahre bis zum Sommer 1989. Am 22. September 1988 konnte die erste Pressefahrt des RABe EC 1055 am Gotthard stattfinden, drei Tage später startete der EC „Gottardo“ zwischen Zürich und Mailand. Ab Sommerfahrplan 1989 rollten die RABe EC auch zwischen Mailand und Lausanne bzw. Genf, zum Teil auch wieder in Doppeltraktion. 1993 kam auch eine, allerdings nur ein Jahr lang angebotene Verbindung zwischen Stuttgart und dem Flughafen Zürich hinzu, während nun auch der TGV-Anschluss von Bern nach Frasne als IC mit den RABe geführt wurde.

Doch das Ende kam rasch: Bereits im August 1994 zogen die SBB nach mehreren Achs- und Drehgestellschäden alle RABe aus den EC-Diensten zurück, auf denen die mittlerweile über 30 Jahre alten Triebzüge mit Geschwindigkeiten von mehr als 130 km/h besonders gefordert waren. Lediglich die TGV-Zubringer verkehrten bis 1999 weiter. Für sie standen noch die Garnituren 1051, 1053 und 1055 zur Verfügung; die anderen beiden wurden ausgemustert. Am 27. November 1999 kam dann aber auch für sie das definitive Ende, nachdem die „Grauen Mäuse“ in den letzten Betriebstagen noch einmal enormen Zulauf erhalten hatten und daher als Doppelzug geführt werden mussten.
Überlebt hat der Triebzug 1053, der 2002-2003 im Auftrag von SBB Historic, der Stiftung Historisches Erbe der SBB, im ursprünglichen Zustand von 1961 als RAe wieder aufgebaut wurde.

Seitdem steht er als Aushängeschild von SBB Historic wieder für Sonderfahrten zur Verfügung.

Quelle: Märklin / TRIX

Modell

Bisher erschienen bzw. angekündigt sind:

Artikel
Mä-DB
Jahr Ausführung Bild Bemerkungen
39540 2007 TEE-Lackierung 5-teile Einheit
  2010 Grau ? auch bekannt als graue Maus

Technik

Als der Zug zum Ende 2007 bei den Händlern eintraf, waren viele Märklinisten über die Ausführung doch recht enttäuscht - ja manche haben sogar Ihre Vorbestellungen storniert. Die Hauptkritikpunkte waren:

  • die sich weit öffnende Faltenbälge mit sichtbarer stromführender Kupplung im Bogen

  • die ausschwenkenden Drehgestelle

  • der doch recht große Wagenabstand

  • die fehlende Faltenbalgabdeckung

  • etc.

Hier einige Bilder dazu:

sich weit öffnende Faltenbälge in der Kurve großer Wagenabstand  auf der Geraden ausschwenkende Drehgestelle im Bogen
Peinlich ist aber schon die sichtbare Kupplung. Wenigstens schwärzen hätte man das gekonnt.

Die maßstäblich (1:93) umgesetzte Wagenlänge lässt natürlich in Bögen (R1) kaum einen einen geschlossenen Wagenverband zu.

Auch die ausschwenkenden Drehgestelle sind ein Kompromiss in diese Richtung.

Sept. 2009:

Wie in einem Moba-Forum berichtet, hat Märklin wohl reagiert.

Beim Kauf einer Ersatzkupplung, kam nun diese mit schwarzer Gummimasse überzogene Einheit, so dass die grüne Farbe nicht mehr so auffällig wirkt.

Im Hintergrund ist die alte, defekte Kupplung zu sehen.

Beleuchtung:
Es ist im Übrigen normal, dass die inneren gelben Lampen nicht der normalen Zugbeleuchtung dienen.

 

 

Platinen

Motorwagen

 
  Links Mitte Rechts
 
Oberseite
 

Märklin-ET-# 110968 / SE070511C
Die Platine besitzt noch unbestückte Bereiche  für eine Schleiferumschaltung

 
 
  Links Mitte Rechts
 
Unterseite
 

Märklin-ET-# 110968 / SE070511C
Die Platine besitzt noch unbestückte Bereiche  für eine Schleiferumschaltung

Speisewagen

fehlt noch

Endwagen

fehlt noch

Decoder

  • ab Q3 / 2007-

  • Chip:
    AMTEL
    MEGA32

   
  Oberseite   Unterseite
 

Platinenlayout identisch Lokpilot V3.1

Funktionen

Basis-Funktionen:   Motorola-Adresse 51 SL F0  Licht  Ein/Aus SL
F1    - nicht belegt -  Ein/Aus   F2  Bahnhofsdurchsage  Ein/Aus  
F3  Pfeife    Ein/Aus   F4    Direktsteuerung (ABV)    Ein/Aus  
* Funktion-Mapping der ext. Decoderausgänge auf Fx-Funktionen
AUX-1  F2   Ausgang verstärkt
AUX-3  -   SDS-Spannungsversorgung
AUX-2  F3   Ausgang verstärkt
AUX-4  -   Schleiferumschaltung
Erklärung: vorhanden  Ausgang ist nicht vorhanden
aktiv: Ausgang ist richtungsunabhängig aktiv
aktiv: Ausgang ist nicht aktiv(m. Lok-Programmer aktivierbar)
aktiv-v: Ausgang ist nur bei Vorwärtsfahrt aktiv
aktiv-r: Ausgang ist nur bei Rückwärtsfahrt aktiv

Hier sehen wir, das die Funktionsausgänge AUX 3/4 bereits intern benutzt werden.
AUX3 -> für die Schleiferumschaltung       AUX4 -> für die Ansteuerung des SoftDrive-Sinus Motortreibers
Diese beiden Ausgänge sind somit nicht weiter verwendbar!

Funktionen+

Tuning

Da der Zug 26410 recht häufig defekte Soundmodule bekommt, lötet Märklin einen kleinen handelsüblichen Widerstand (100 Ohm/ 1/4 W) in die Spannungsversorgungsleitung des Moduls ein.


Dieser unisolierte Anschluss des Widerstandes liegt auf der rechten Seite ja gefährlich nahe an dem blanken Pin für den Jumper zur Auswahl ob mit oder ohne Schleiferumschaltung. gefahren werden soll.

Wenn ich das recht in Erinnerung habe, dann liegt an dem blanken Pin PUKO-Potential des hinteren Schleifers an.
Eine Berührung zu dem Widerstand, wäre nicht unproblematisch !!!!!!!, wahrscheinlich sogar tödlich !!!!

Also .... i s o l i e r e n
 
Sie bitte den Anschluss des roten Kabels besser als dieses Bild (aus der Fachwerkstatt) es zeigt.

Sonstiges

Zug-Zusammenstellung:

Die Zusammensetzung der 1961 ausgelieferten 5-teiligen RAe-Triebzüge sah wie folgt aus: 
Mehr Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/SBB_RAe_TEE_II

Wagen 1: Steuerwagen mit 42 Sitzplätzen in einem Großraum
Wagen 2: Maschinenwagen mit Küche und Dienstabteil
Wagen 3: Speisewagen mit 54 Plätzen und Bar
Wagen 4: Sitzwagen mit 42 Sitzplätzen in einem Großraum
Wagen 5: Steuerwagen mit 42 Sitzplätzen in einem Großraum

1964 wurden die Züge durch einen zusätzlichen Wagen, der dem Wagen 4 entsprach verstärkt. Dieser zusätzliche Wagen wurde als Wagen 2 eingereiht, also zwischen Steuerwagen und Maschinenwagen.

Quelle "TEE-Züge in der Schweiz", EK-Verlag.

Das nachfolgende Bild zeigt die 6-teilige Garnitur.

 


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