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Die Platine
konzentriert alle
Bauteile:
- Entstör-Drosseln/-Kondensator,
- Entkopplungsdioden,
- Schnittstelle,
- Ober-/Unterleitungsschalter)
und Anschlüsse zentral. |
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Unterseite |
Oberseite mit
Schnittstelle |
Da die LWP auch viele Anschlüsse
konzentriert, gibt es nur die Lösung, beide Platinen irgendwie über
Kabel mit einander zu verbinden. Zusätzlich benötigt die LWP beim
Anschluss von Glühlampen noch weitere Entkopplungsdioden.
Zu richtigen Anschluss sind dazu einige
Leiterbahnen auf der Platine zu unterbrechen. |
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Das betrifft
hauptsächlich die Anschlüsse für die Lampen.
Dazu werden die Anschlüsse an den markierten Stellen auf der Platine
mittels eines Cuttermessers unterbrochen. An den Leiterbahnen zum
Stecker hin wird etwas Lötstopplack wegkratzt, damit man dort die
Dioden anlöten kann.
Hier sind es SMD-Dioden (Typ: 1N4148 / LL4148). Unter der Kathode
wird etwas Isolierband fixiert. Dann wird dort jeweils ein
Anschlusskabel angelötet. |
Das Bild ist durch anklicken
vergrößerbar. |
Für den Betrieb der LWP werden noch
weitere Anschlüsse benötigt, die hier auch direkt mit Kabeln
abgegriffen werden können. Diese Potentiale können direkt an der
Schnittstelle abgegriffen werden.
Die Funktion F2 wird beim einzubauenden Lokpiloten über das einzelne
violette Kabel bereitgestellt.
Dazu zählen: |
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Schiene
Funktion F1
Licht (hinten)
Motor(+) |
4
x
x 5
3
x x
6
2
x x
7
1
x x 8 |
Motor(-)
Licht vorne
Spannung(+)
Schleifer |
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Die Pinbelegung ist von unten
gesehen, wie im obigen Bild dargestellt. |
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- Elektronik-Masse
Dieses Potential kann auf zwei Arten gewonnen werden.
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Lösung: 1 -
Abgriff am Decoder
Dazu verweise ich hier auf meine
entsprechende Dokumentation zum
Lokpiloten |
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Lösung 2: -
ext.Erzeugung
Dazu werden 2 Dioden benötigt. Die Kathoden (Seite mit der
Ringmarkierung) werden mit Schleifer/Schiene verbunden. Das in
unserm Fall benötigte (-)Potential erhalten wir an den zusammen
geschalteten Anoden. |
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Lösung 2 hat dabei den Vorteil, dass
der Decoder nicht geändert werden muss, aber zusätzlichen Platz
benötigt. Für die hier benötigten Zwecke reichen Dioden vom Typ
1N4148 mit max. 150 mA Strombelastbarkeit. |
Wenn alles verdrahtet
ist, werden die Kabel durch die vorhandenen Bohrungen gezogen und
die Platine kann wieder montiert werden. |
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Dabei bitte darauf
achten,
dass es an den Dioden und angelöteten Kabeln nicht zu
Kurzschlüssen kommt. |
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Seitenansicht der wieder
eingebauten Platine |
Dann kann der
Probeeinbau der LWP beginnen. Der sich daraus ergebende Drahtverhau
sieht dann so aus:
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Aber nicht
erschrecken, nach entsprechenden Aufräumarbeiten sieht es dann so
aus. |
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Damit es beim
Wiederaufsetzen des Gehäuses keine Kurzschlüsse mit der im
Dachbereich verlaufenden Kupferschiene für die Stromversorgung über
die Dachstromabnehmer gibt, wird etwas Isolierband in das
Dachgeklebt. Dabei bitte nicht die Kontaktzunge mit festkleben. |
Nach diesen Arbeiten,
kann die Lok dann getestet werden. Das Modell sollte nun
abschaltbare rote Schlusslichter und eine wendezugfähige
Abschaltung der Beleuchtung einer Führerstandseite haben. |