mfx-Decoder

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CV-Werte der mfx-Decoder • CV-Werte der mfx-Sound-Decoder

Die mfx-Decoder sind alle "made by ESU" und entsprechen hardwaremäßig dem
  • ESU Lokpiloten V2.x  bzw. dem
  • ESU Loksound V3.x

Die Decoder können  - wie die ESU-eigenen Produkte - auch über den ESU-Lokprogrammer programmiert werden.
Das wird natürlich von Märklin so nicht publiziert, da man natürlich die Vermarktung der hauseigenen Cental-Station (CS) nicht stören möchte. Die CS besitzt  eine eigenen Programmieroberfläche für die mfx-Decoder.

Leider gibt Märklin über diese Decoder - bis auf wenige Programmiermöglichkeiten - keine weiteren Informationen heraus.

Der Lok-Programmer bietet aber z.B. die Möglichkeit, die Decoderdaten in sogn. Projektdateien vom Typ "*.esu" zu speichern.

Öffnet man diese Datei mit einem Editor-Programm (z.B. Notepad) dann erhält man folgende Anzeige:

Man erkennt, dass neben den Header-Zeilen dann immer 8 CV-Gruppen in einer Zeile incl. der Werte aufgeführt sind.
Max. geht die Auflistung bis zum CV512.

Somit habe ich mich, "bewaffnet" mit dem

  • Lokprogrammer,
  • einer VBA-Prozedur für den Dateivergleich und
  • etwas Zeit

daran gemacht, die CV-Zuordnung zu ergründen.

Dabei sind mir aber etliche Ungereimtheiten aufgefallen.

Für mich erstaunlich ist die Entdeckung, dass die in den Anleitungen gemachten CV-Angaben für die Motorola-Adresse, Höchstgeschwindigkeit usw. nicht mit den tatsächlichen hier aufgeführten Speicher-CVs übereinstimmen.

Trotz aller Anstrengungen sind aber noch immer nicht alle "belegten" CVs und deren Verwendung aufgedeckt.

In den nachfolgenden Auflistungen habe ich abgebildet, welche CV in der oben gezeigten Projekt-Datei hinter welcher Lokprogrammer-Funktion verbirgt.

 


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