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Die mfx-Decoder sind alle "made by ESU" und
entsprechen hardwaremäßig dem
Die Decoder können - wie die ESU-eigenen
Produkte - auch über den ESU-Lokprogrammer programmiert werden. Leider gibt Märklin über diese Decoder - bis auf wenige Programmiermöglichkeiten - keine weiteren Informationen heraus. Der Lok-Programmer bietet aber z.B. die Möglichkeit, die Decoderdaten in sogn. Projektdateien vom Typ "*.esu" zu speichern. Öffnet man diese Datei mit einem Editor-Programm
(z.B. Notepad) dann erhält man folgende Anzeige: Somit habe ich mich, "bewaffnet" mit dem
daran gemacht, die CV-Zuordnung zu ergründen. Dabei sind mir aber etliche Ungereimtheiten aufgefallen. Für mich erstaunlich ist die Entdeckung, dass die in den Anleitungen gemachten CV-Angaben für die Motorola-Adresse, Höchstgeschwindigkeit usw. nicht mit den tatsächlichen hier aufgeführten Speicher-CVs übereinstimmen. Trotz aller Anstrengungen sind aber noch immer nicht alle "belegten" CVs und deren Verwendung aufgedeckt. In den nachfolgenden Auflistungen habe ich abgebildet, welche CV in der oben gezeigten Projekt-Datei hinter welcher Lokprogrammer-Funktion verbirgt.
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