Unter dem Namen Märklin-Hamo wurden Fahrzeuge
gefertigt, die vom Aussehen den Märklinmodellen entsprachen.
Alle Achsen haben allerdings isolierte Radsätze und die Stromabnahme erfolgt über
Radschleifkontakte.
Der Antrieb allerdings erfolgte mittels eines Gleichstrommotors, der
durch Umbau des normalen Märklin-Motors mittels eines s.g.
HAMO-Magneten realisiert wurde. Der Magnet war für die verschiedenen
Motorvarianten LFCM / SFCM / DCM speziell angepasst. Er besteht
aus einem Polbügel mit einem Dauermagneten, der in einer
Kunststoffhülle eingesetzt ist.Die Montage
erfolgt - anstelle des Feldmagneten - am Motorblock.
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