Der Lokpilot II (52600)
von ESU ist die Weiterentwicklung des Lokpilot I.
Charakteristisch ist das neue, universelle Platinenlayout. Es besitzt
neben den notwendigen Lötpads für die Kabelanschlüsse auch eine
Doppel-Lochreihe für eine 22-pol. Steckleiste.
Es ist
also kein mfx-Decoder!
Auch wenn es mit dem ersten Blick auf die
Platine so aussieht.
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Lokpilot II |
in der
Standard-Ausführung |
Download Schaltplan im PDF-Format.
ESU-Doku |
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Oberseite |
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Unterseite |
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Abmessungen:
26,5 x 15.5 x 6.5 mm |
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Hinweis:
Der obere freie Kabel-Anschluss entspricht der
Elektronik-Masse.
Besonderheit:
Als Reaktion auf den vom Lokpilot I her bekannten
Alzheimer-Effekt, hat ESU reagiert und in diesen Decoder ein neues
Konfigurationsregister (CV 124)
"Datenspeicherung" eingebaut, das legt fest, wie
der PIC-Prozessor bei Stromunterbrechungen mit bestimmten Daten
umgehen soll.
- Bit 0: Speichert die Fahrtrichtung (Wert = 1)
- Bit 1: Speichert den Zustand der Funktionstasten (Wert = 2)
- Bit 2: Speichert die aktuelle Soll-Geschwindigkeit (Wert = 4)
- Bit 3: Fährt nach Reset mit Anfahrbeschleunigung wieder an (Wert = 8)
Die Voreinstellung für diesen CV ist 7, d.h. die ersten drei Bits sind
aktiv, damit sollte (theoretisch) der Alzheimer-Effekt verschwunden sein.
Hier finden sie die
Dokumentation zur Buchsenleiste.
Hier die dazugehörige
Dokumentation passender Stiftleisten. |
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