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Die Lokomotive
entspricht in ihrer Formgebung sehr gut dem Original. Hier ist
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speziell neben dem Gehäuse und dessen authentische Lackierung
in der blau/creme farbige Rheingold-Sonderlackierung der Epoche IIIb
- auch auf die Ausformung der Bügelfalte und die saubere Wiedergabe
der Drehgestelle geachtet worden. Auch die roten Stromabnehmer
geben der Lok auch ein interessantes Aussehen.
Das Set hebt sich somit wohltuend vom bisherigen optischen Standard
- besonders bei Märklin - ab.
Die Schwierigkeit bei diesem Umbau liegt in
der Tatsache, dass es sich um eine TRIX-EXPRESS Lok mit einer
Spurweite von 16,0 mm handelt.
Während der Austausch der
Wagenachsen & Kupplungen problemlos beim Händler
durchge- führt wird,
fällt bei der Lok, neben der Not- wendigkeit der Schleifermontage auch noch
der Komplett-Ersatz der Radsätze an.
Die Hauptarbeit bei diesem
Umbau besteht also darin, die Lok für die Verwendung auf Märklin-
Gleisen fahrtauglich zu machen. |
Grundsätzlich gibt es dazu wohl 2 Möglichkeiten:
- Variante 1
Tausch des kompletten Fahrgestells incl. Träger, gegen ein
Fahrgestell aus einer Märklin-H0 BR 111. Auf dieser Basis hat Märklin
1998 den Hobby-Rheingold 28503
in Metall-Technologie aufgelegt. Allerdings bekam die Lok dabei - ganz im Gegensatz zur Märklin-Grundphilosophie -
ein Kunststoff-Gehäuse. Dazu gab es dann in 2000 auch in Blechbauweise noch die
Ergänzung
40891 - in Form eines Abschlusswagens mit Innenbeleuchtung und
roten Schlusslichtern - aus dem Hobby Segment. .
- Variante 2a
Beibehaltung des TRIX-Fahrwerkes, aber
Austausch der EXPRESS-relevanten Fahrwerkskomponenten durch
geeignete Märklin-H0-Teile.
- Variante 2b
Beibehaltung des TRIX-Fahrwerkes, aber
Austausch der EXPRESS-relevanten Fahrwerkskomponenten durch
geeignete TRIX-H0-Teile.
Hier eine Gegenüberstellung der
verschiedenen "Für´s
& Wider" |
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Vorteil |
Nachteil |
Variante 1 |
- Man bekommt zusätzlich zum Fahrzeug-
Unterbau
auch einen kompletten Märklin- DCM-Motorantrieb.
- Mit den bekannten Umrüstsets (6090x)
ist der
Umbau auf den digitalen Hochleistungsantrieb relativ
problemlos möglich.
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- Das TRIX-typische Fahrwerk ver- schwindet
komplett. Das ist besonders schade - wie ich finde -
da es sich um eine wirklich gute, realitätsnahe
Metall-Modellierung handelt.
- Es sind Fräsarbeiten notwendig.
- teuere Motor-Umbausätze
- Kauf eines entsprechenden
Märklin-Fahrwerks
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Variante 2a |
- Das Fahrwerk wird weiter verwendet.
Somit sind kaum mechanische Veränder- ungen notwendig.
- Der Motor - bereits mit Schwungscheibe
- wird weiter benutzt.
- Die Decoder-Schnittstelle ist bereits
eingebaut.
- Der Kurzkupplungsschacht mit -kopf ist
auch bereits vorhanden.
- Der Einbau eines preiswerten ESU-Lok-
piloten (Lopi) ist problemlos möglich.
- geringe zusätzliche Kosten.
Das Set war ja bereits teuer genug :))
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- Tauschen verschiedener Fahrwerks- teile
durch Märklin-Ersatzteile
- Ersatzteile müssen beschafft werden
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Variante 2b |
- Tauschen verschiedener Fahrwerks- teile
durch TRIX-Ersatzteile
- Ersatzteile müssen beschafft werden
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Unter Abwägung aller Vor- und Nachteile habe ich
mich für die Variante 2a entschieden, da
ich die benötigten Ersatzteile eh bereits vorliegen hatte.
Variante 1: Einen solchen Umbau hat Michael Knop - vom MIST4 -
gemacht. Er hat mir einige Bilder zur Verfügung
gestellt, die er mir erlaubt hat, hier mal rudimentär einzustellen.
Der passend gefräste Träger der BR 111 im
hinteren Bereich. |
Das Gleiche, nun im vorderen
Drehgestell-Bereich. |
Die alten Lampenfassungen von TRIX wurden
entfernt, um die Masse an Gehäuse zu haben und weil man dann
nicht soviel am Fahrgestell abfeilen musste. Des weiteren erkennt man die Kabelführung. Bei Gelegenheit
werden noch Steckkontakte eingebaut um das Gehäuse ganz vom
Fahrgestell entfernen zu können. Die Oberleitung ist auch (noch) nicht angeschlossen, wird aber
gemacht (wenn ich den Umschalter wieder ins Fahrgestell gebaut
habe, den ich leider voreilig entfernt habe). |
Ein zusätzliches Loch muss für die Gehäuse-
schraube gebohrt werden Um hier die Attrappe der TRIX-Lok weiter zu verwenden muss
sowohl noch das Fahrgestell eingeebnet (die Luftkessel müssen
weg) werden, als auch die Attrappe der TRIX-Lok flacher (dünner)
gefeilt werden. Für den Schalthebel Ober-/Unterleitung muss
auch noch ein Langloch gefräst werden. |
Die (Teil-) Entfernung der Schneeräumer (es
bleiben nur die Halter als Bahnräumer stehen) |
Die Kürzung der Kupplung (beides von 3033), Der Kupplungskopf wird mit Sekundenkleber eingeklebt. |
Zusätzlich müssen noch die
jeweils äußeren Sandkästen und die Treppen (alles mit einem
scharfen kleinen Seitenschneider) entfernt werden. |
Variante
2a:
Zunächst werden mal
drei der vier, in die Drehgestelle eingebauten TRIX-Express-Schleifer
demontiert. Dabei habe ich den äußeren Schleifer im Antriebsdrehgestell belassen, da er
später als zusätzlicher Schienen-Masse- Schleifer Verwendung finden
soll. Der Ausbau ist an sich einfach. Dazu nur die jeweilige
Befestigungsschraube lösen und die sich lösenden Teile
"einsammeln" . Die Halteplatte kann zunächst mal
eingebaut bleiben. |
Das bereits ausgebaute, teildemontierte untere
Drehgestellteil |
Die sehr schön profilierte
Ganzmetall-Drehgestellblende |
Danach wird die Lokomotive zerlegt. D.h.,
zunächst wird das
Gehäuse abgenommen. Dazu muss man die Halte- schraube
für das Gehäuse in der Mitte auf der Unterseite lösen., die
freiwerdende Metall-Attrappe entfernen (wird aber später wieder
eingebaut) und das Gehäuse noch oben abnehmen. Vorsicht, es
ist - da aus Metall - relativ schwer. |
Geöffnete Lok ohne Gehäuse, mit
"Gummigetriebe", sowie Leiterplatte mit
Schnittstelle ohne Schnittstellen-Dummy-Stecker |
Es fällt auf, dass die Lok
einen besondern Antrieb - mit einem "Riemengetriebe" -
besitzt. Die auf der Leiterplatte
angebrachten Kontaktfedern dienen der Stromführung für die
Dachstromabnehmer und Beleuchtung. Somit kann das Gehäuse
ohne störende Kabelverbindung abgenommen werden.
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Ein Blick in das abgenommene Gehäuse mit der
eingebauten Dachleiterplatte |
Das Getriebe stellt
eine mir bisher noch nicht bekannte, aber wirkungsvolle Variante
dar. Das auf der Motorachse angebrachte
kleine Rad treibt dabei
über einen Gummirundriemen eine weitere, darunter liegende Achse
mit einer größeren Riemenscheibe an. Somit erhält man eine
Untersetzung. Eine insgesamt einfache, und vor
allen Dingen fast geräuschlos arbeitende Lösung, ohne großen
mechanischen Aufwand durch weitere Zahnräder. Aufgrund der 4
Haftreifen auf den Achsen des Antriebsdrehgestells, reicht
auch die sich daraus ergebende Kraftübertragung auf nur ein Drehgestell
völlig aus. |
Blick auf die Antriebsachse im Drehgestell |
Blick von unten auf das Getriebe mit Riementrieb und bereits
umgerüsteten Rädern |
Diese Achse ragt längs in das Drehgestell.
Sie besitzt zwei aufgepresste Schneckenräder. Die auf den Achsen der
Antriebsräder des Drehgestells angebrachten Ritzel greifen dort
ein und ermöglichen so die Kraftübertragung. |
Anschließend werden die Achsen mit den Rädern
aus den Drehgestellen ausgebaut werden. Dazu ist die kleine Schraube
auf der Drehgestellunterseite zu lösen. Dann kann das gesamte
Drehgestell-Unterteil angehoben werden. Die Achsen sind nur in die
Metallkonstruktion eingelegt und können so problemlos entnommen
werden. |
Das Antriebs-Drehgestell mit seinen Ritzeln von unten.
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Das antriebslose TRIX-Espress-Fahrwerk von unten
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Nach der Entnahme der
Achsen, müssen die Räder von den Achsen herunter gezogen werden.
Dazu verwendet man am Besten eine
Mini-Abziehvorrichtung (z.B.
Fohrmann), da das sonst doch ziemlich
schwierig ist. Übrigens kann man dieses Werkzeug auch als
Aufziehvorrichtung "missbrauchen", wenn man es einfach
anders herum einsetzt. Auf die Achsen müssen dann Märklin-Räder [ET#-344830
mit Haftreifen]
& [ET#-344860
ohne Haftreifen]
aufgezogen werden. Eine Abfrage in meiner
Cross-Referenz-DB ergab, dass
zumindest eines der Teile in
verschiedenen Loks verwendet wird, die ich in meinem Bestand habe.
Somit habe ich mir die Teile
zunächst mal an einer 37572 BR 103 ausgeborgt". :-)) |
Wichtig: Da die Spurweite der Märklin-Loks größer ist als die bei
TRIX-Express, sind die Achsen mit den Rädern später axial
um mehrer Millimeter in der Drehgestelllagerung verschiebbar. Das hat zur Folge, dass die Lok
einen erheblichen Gehäuseversatz beim (An)fahren bekommt. Um die
axiale Position besser zu stabilisieren, habe ich vor dem
Wiederaufziehen der Räder kleine Unterlegscheiben (3,5/2,5/0,5) als
Distanz-Plättchen mit auf die Achsen
gesteckt. Diese
stabilisieren dann später die Position der Achsen im Drehgestell.
Die Unterlegscheiben erhält man sicher im örtlichen Baumarkt oder z.B. bei
Conrad
im 100er Pack. Hier
einige Bilder vor der Fahrwerksanpassung. |
Antriebsachsen im Vergleich. Rechts bereits mit den aufgesetzten Distanzscheiben und links
noch ohne
Normalachsen im Vergleich. Rechts Märklin-Achse mit den aufgesetzten Distanz-scheiben und
links noch die TRIX-Express-Version mit den breiten
Spurkränzen |
Achsen mit den Distanzscheiben im Mitlaufdrehgestell |
Auf die
Achsen mit dem Antriebsritzel gehören die Räder mit den Haftreifen.
Um mir das Leben einfach zu machen, habe ich die anderen Räder für
das antriebslose Drehgestell komplett aus einer BR 103 vorübergehend entnommen.
Aber auch andere Loks dürften sich da unkritisch als Spender eignen. Beim Zusammenbau der Achsen und Räder bitte die Einpresstiefe der
Räder genau beachten. Am besten nimmt man mal mit einer Schieblehre
an einer Märklin-Lok Maß und überträgt dann diesen Wert auf die
geänderten TRIX-Achsen. Nach diesen Arbeiten können die Achsen
wieder in die Drehgestelle eingesetzt werden. |
Hier sieht man das Antriebsdrehgestell mit wieder aufgesetzter
Drehgestellblende und bereits demontiertem TRIX-Schleifer |
Hier sieht man das antriebslose Drehgestell mit wieder
aufgesetzter Drehgestellblende und noch montierten
TRIX-Schleifern |
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Als nächstes müssen
die TRIX-EXPRESS-Schleifer entfernt werden und es kann der
Märklin-Schleifer in das antriebslose Drehgestell eingesetzt
werden. Dazu verwende ich einen Märklin-Schleifer [ET#-7175]
in
kurzer Bauform aus meiner Bastelkiste. Dieser lässt sich prima
mit seiner Montage-/Kontaktplatte in die Aussparung des
Drehgestells einklemmen und auch von der Länge passt er
optimal.
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Er sitzt so fest, dass eine
weitere Befestigung gar nicht notwendig ist. Mit einem kleinen
Stück Kunststoff-Folie/ -Klebeband, wird der eine Schraubanschluss der EXPRESSS-Schleifer isoliert. Sodann
erfolgt die Stromweiterleitung über den inneren Pol.
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Im Antriebsdrehgestell habe ich den äußeren
TRIX-Express-Schleifer belassen (links gut zu sehen). Dieser übernimmt - da er später auf der Außenschiene schleift
- die Verbesserung der Masseverbindung, damit der Lok-Decoder
einen stabilen Betrieb gewährleistet. |
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Somit ist
das Fahrwerk umgebaut und nun kann sich der Elektrik mit
Decoder und Beleuchtung zuwenden. Dazu wird der Dummy-Schnittstellen-Stecker entfernt. Dank der
Schnittstelle ist es sehr einfach einen Decoder
einzubauen. Ich habe mich für einen ESU-Lokpiloten entschieden.
Da dieser preiswert (ca. 25 EUR), multi- protokollfähig und flexibel parametrisierbar
ist. |
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Der Stecker des
Decoders wird - wie abgebildet - eingesteckt. Das orangene Kabel
(Pin-1) nach unten. Der Decoder selbst, kann unterhalb der Platine
untergebracht werden. Somit stört er nicht weiter. Ich habe
unter die Platte ein Klebepad geklebt. Der Decoder wird damit
entsprechend fixiert. |
Wichtig
ist noch eine Masseverbindung mittels der Lötfahne/-öse [ET#-703610]
und des braunen Kabels auf die Lötstelle unten rechts auf der
Schnittstelleplatine anzubringen. Diese Leitung ist mit dem
besagten Trix-Schleifer verbunden und damit wird den sichere Betrieb
des Lokpiloten gewährleistet.
Als nächstes empfehle ich einen Fahrversuch durchzuführen. Dies ist
wichtig, um zu sehen, ob der mechanische Eingriff am Antrieb, den
Drehgestellen und Rädern erfolgreich war, bevor man dann weiter macht,
muss ggf. nochmals was korrigiert werden.
Wenn alles klappt, wird nun noch die Beleuchtung im
Gehäuse angepasst werden. |
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Nach dem Lösen der
Befestigungsschraube in der Mitte des Führerstandsgehäuses, kann die
Metallplatte - wie abgebildet - ausgebaut werden. Die Glühlampe wird
normal gegen die Gehäusemasse betrieben. Da ich die Beleuchtung -
wegen der Flackerfreiheit - nicht gegen Gehäusemasse betreiben
möchte, muss
die Birne entfernt werden und eine isolierte Märklin-Steckfassung [ET#-604180] eingebaut werden. Für die
Anschlussdrähte habe ich die
Märklin-Farbgebung verwendet:
- "Orange" - zentrale Versorgungsspannung vom
Decoder,
- "Grau" Funktion: Licht-Vorwärts,
- "Gelb" Funktion: Licht-Rückwärts.
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Die Anschlussdrähte werden
entsprechend - wie hier im Bild zu sehen - mit der im
Gehäusedach einge- bauten Platine verlötet. |
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Danach kann das
Gehäuse aufgesetzt werden. Dabei bitte die Gehäuseseite mit
Führerstand 1 über dem Schleiferdrehgestell anordnen, sonst kommen
die Kontakt über die Federbleche der Schnittstellenplatine nicht an
die großen Metallflächen der Dachplatine. dann die
Mittelattrappe wieder einsetzten und alles mit der Mittelschraube
wieder festziehen.
Hier noch mal die komplett zusammengebaute Lok von unten.
Nun sollte einer Probefahrt nichts mehr entgegen stehen!
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Für die vorbildgerechte Einstellung des Lokdecoders habe ich die
nachsteheneden Parameter ermittelt : CV2=3; CV3=4; CV4=3; CV5=63; CV6=35; CV51=35; CV52=32;
CV53=25; V(max-Vorbild) = 160 km/h; Vmax=165 km/h; V(1/2)=81 Km/h; V(F3)=80
km/h;.[V(minFS1)=5 Km/h;]
Diese findet man auch später in der
LoPi-Datenbank bei MIST7. |
Variante 2b:
Andreas Weigand hat unter zur Hilfenahme
einiger originaler TRIX-Ersatzteile auch einen Umbau gemacht, den er
mich gebeten hat doch hier auch zu veröffentlichen., was ich hiermit
gerne tue.
Grundlage des Umbaus ist die
Verwendung der originalen Räder & Radschleifer einer
vergleichbaren E-Lok in TRIX-International/-H0.
Die benötigten Teile haben folgende ET-Nummern:
Radschleifer: ET-#
40022900
(das Paar) 7.90 EUR Radsätze: ET-#
42244104 und 42243307
jeweils für ein Drehgestell und je 5.50 EUR |
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Hier ist das bereits
umgebaute untere Fahrgestell gut zu sehen. |
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Der Märklin-Schleifer
[ET#-7175] ist die kurze Variante,
entsprechend meinem Umbau (Variante 2a) |
Die TRIX-Express Radschleifer-Einheiten werden gegen die
International-Variante einfach getauscht. Ebenso die Radsätze.
Als Decoder wurde ein Uhlenbrock mit Susi und der ESU IntelliSound
genommen. Im Bild rechts ist der Decoder senkrecht an das Gewicht
geklebt. Das große weiße Ding ist der Lautsprecher und der
IntelliSound wurde von unten an die Original Platine geklebt.
Beides läuft wunderbar. |
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Optionales: Hier wäre noch die Möglichkeit des Einbaus von richtungsabhängig
zu-/abschaltbaren roten Rückleuchten zu erwähnen. Ebenso sind auch
Führerstandsbeleuchtungen möglich. Der eingebaute Decoder hat neben einem
"richtigen" Rangier-
gang mit F3 und der Abschaltung der Regelung mit F4
ja noch die Funktionen F1 und F2 dafür zur Verfügung. Im Zusammenhang
damit, verweise ich hier auf die Beschreibung
der äquivalenten Arbeiten beim Umbau einer Märklin-
E40 aus einer dig.
Startpackung.
Darüber hinaus, werde ich meinen Zug noch mit einer
LED-Wagenbeleuchtung und stromführenden Kurzkupplungen
umrüsten und der letzte
Wagen bekommt noch 2 rote Schlussleuchten.
Um den Zug auf die vorbildliche Länge zu
bringen, muss er noch mit einem weiteren 1.Kl. Abteilwagen [Av4üm-62]
erweitert werden. Da es die Wagen leider nicht einzeln gibt, musste noch ein
zweites Ergänzungsset T-33016 beschafft
werden.
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Damit sind die Hauptarbeiten für den Umbau zunächst
abgeschlossen. Mir kam es bei dieser Dokumentation in erster Linie auf die Beschreibung der
notwendigen Arbeiten, die im Zusammen-
hang mit der Fahrwerksumrüstung anfallen
an, da es bei mir zumindest nicht alltäglich ist, eine TRIX-EXPRESS-Loko-
motive für das Märklin-Digital-System tauglich zu machen.
Ich hoffe, dass dies hiermit gelungen ist und wünsche
allen, die sich auch an so etwas wagen wollen/müssen
hiermit viel Erfolg und
.... traut Euch, es ist einfacher als man denkt !
Übrigens: Als ich damals im Modellbahngeschäft fragte, ob das prinzipiell möglich sei,
riet man mir davon ab. Ich habe mich
- wie Ihr hier seht - aber davon
nicht abschrecken lassen und es trotzdem gewagt. |
Hier noch ein Bild der Original-Lokomotive E 10
1266. |
Auffällig sind hier besonders die roten Räder, die hat das
TRIX-Modell leider nicht. |
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