Die württm. C heißt ja nicht umsonst "Die schöne
Württembergerin". Nach dem erfolgreichen Umbau meines 3311er Modells auf
geregelten Hochleistungsantrieb mittels 60905.-Decoder blieb die Frage
offen, was man denn mit den Funktionen im Decoder (F1+F2, bzw. F3 und
F4) noch so sinnvolles machen könnte. So kam mir natürlich schnell der
Gedanke einer Führerstandsbeleuchtung mit der Standart-Funktion F2. F1
reserviere ich mir mal für einen Rauchsatz. |
Benötigte
Komponenten:
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Führerstandsbeleuchtung:
Dazu muss zunächst die Führerstandshalteschraube von unten
gelöst werden. Danach kann er abgenommen werden.
Um die notwendig Verkabelung in den Führerstand zu bekommen,
werden 2 kleine Löcher in das Grundgehäuse gebohrt. Diese sind
so platziert, das sie später auch bei durchgeführten Kabeln
nicht mehr sichtbar sind.
Anschließend erfolgt die Verkabelung. Dabei werden die Leitung
so verlegt, dass sie später nach dem Aufsetzten des
Führerstandes optisch nicht stören. Dazu hat sich bei mir
bestens sehr dünnes Nicht-Litzen-kabel von BRAWA bewährt.
Neuerdings gibt es so etwas auch bei Conrad.
Verwendet man "grau", dann ist die Verdrahtung später kaum
mehr sichtbar |
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Anmerkung zum LED-Vorwiderstand:
Je nach gewünschter Helligkeit kann der Wert zwischen 2,2 .... 4,7 kΩ
variieren. Wenn man sich nicht sicher ist, was man verwenden will, kann
man ja mit 2,2 kΩ anfangen und dann ggf. noch einen weiteren Wert dazu
schalten. Auf der Platine ist beim F2-Anschluß
noch entsprechend dafür ein Lötpad vorgesehen. |
Zum Abschluss noch ein Bild des beleuchteten
Führerstandes.
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Sieht doch richtig romantisch aus.
Besonders gut kommen nun - beim Blick über den Tender - die
Kessel-Details zur Geltung. |
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17. Juni 2013
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