Um
die Funktionen zu schalten, wird eine kleine Zusatzplatine gebaut , auf der die peripheren Bauteile zur Beschaltung der
Fx-Ausgänge untergebracht werden. Um das A-Licht unter
Beibehaltung des Rangiergangs beidseitig einzuschalten zu
können, bedarf
es eines Schaltungstricks. |
Rückseite |
Vorderseite
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Durch den
"hochohmigen" Eingang des
Feldeffekt(FET)-Transistor, kann dem Chip "vorgegaukelt" werden, dass
der F4-Ausgang nicht ext. beschaltet ist. Somit bleibt der Rangiergang erhalten und
man kann trotzdem mit F4 parallel einen Schaltvorgang auslösen. Näheres
hierzu kann auch hier nachgelesen werden. |
Hier sind die Schaltungen für F2/F3
bzw, F4
auf der
Erweiterungsplatine
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Bestückungsplan A der
Erweiterungsplatine F1 & F2
- fehlt noch -
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Bestückungsplan B
der Erweiterungsplatine F4
- fehlt noch -
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MiniC90x in DELTA-Decoderfassung
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Der Einbau der
Komponenten erfolgt links in der Halterung eines DELTA- Decoders [Mä-ET-#
670040]. Diese bietet den Vorteil, dass neben dem Mini-C90x-Decoder auch die Zusatzplatine noch
rechts daneben passt
und auch weiter genügend Platz für die Anschlusskabel bleibt. |
Auf
nebenstehendem Bild,
sieht man die zu Testzwecken aufgebaute, "fliegende"
Verdrahtung der Komponenten. Als Verbraucher wurden hier Mini-Glühlampen
verwendet. |
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Abb.1
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Abb.2
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Zur Endmontage
werden die Platinen dann jeweils mit doppelseitigem Klebeband in der
Halterung fixiert. Dabei wird der Decoder links in der Halterung so montiert, dass der Fx-Chip nach innen
zeigt und als Klebefläche
dient. Somit kommt man auch gut an die Einstellelemente heran. |
Die
Zusatzplatine wird ebenfalls auf dem hinten angebrachten
FET-Transistor fixiert und rechts - im noch freien Bereich der
Halterung - eingesetzt. Die F4-[A-Licht]Funktion muss noch mit
zwei Dioden "verodert" werden., damit die Fahrzeuglampen auf beiden
Seiten über den neuen, zusätzlich gewonnenen F4-
Schaltausgang
geschaltet werden. Diese Diode sind in Abb.2 rechts oben zu erkennen.
Anschließend
kann der Motor, das Licht und die
Funktionen unter Verwendung der bereits vorhandenen Verteilerplatte
verdrahtet werden. |
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Die
Kabinenbeleuchtung wird an die Funktion F2 angeschlossen. Dazu wird
eine möglichst flache, gelbe Mini-SMD-Led in das Kabinendach auf
einer kleiner Trägerplatine aus Lochrastermaterial montiert. Diese wird dann mittels zweier Anschlussdrähte
über einen 1kOhm Vorwiderstand mit der orangenen Leitung bzw.
mit dem neugewonnenen F2-Ausgang auf der Zusatzplatinen
verbunden. Dazu sind rechts bzw. links in der Nähe der
Kanzel-Einstecköffnungen 2 kleine Löcher (0,7 - 1 mm - ja nach
Stärke des Anschlussdrahtes) in das Dach zu bohren. |
Zusatz-Option:
Eine
Führerstandsbeleuchtung kann noch mit der freien F1-Funktion betrieben
werden. Allerdings ist der Platz und die Wirksamkeit im Gehäuse
hierfür sehr beschränkt. |
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17. Juni 2013
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