Für Roland Gaugele vom Märklin-Museum gab es am 18.
Januar 2005 eine unvergessliche Bescherung. In breitestem Schwäbisch
schreckt ihn sein Betriebsleiter beim Frühstück auf. Er solle „sofort
komme, ’s isch alles weg“. Kurz danach nimmt die Polizei eine
siebenseitige Strafanzeige der Göppinger Traditionsfirma zu Protokoll,
deren brandroter Schriftzug seit eh und je die Fantasie entflammt.
Tagebuchnummer 322/05: „Besonders schwerer Fall des Diebstahls, Sache:
Lokomotiven, noch unbekannte Anzahl, Wert, 1 500 000 EUR.“
Ein schwarzer Dienstag: Roland Gaugele wurde es „fast schlecht“, als er
im Museum die Katastrophe besichtigte: Zerdepperte Schaukästen,
verbogene Gleise, 185 zum Teil unersetzliche Exponate fehlten: legendäre
Dampfmaschinen, Limousinen, Loks und Wagen der historischen Spur 0,1
sowie Prototypen der Spur 00 (H0). „Des hat wild g’wirkt. I war richtig
schockiert.“
In einem Anflug von Panik
erfasste Gaugele: Aus Vitrine 19 war der „Henschel-Wegmann-Zug in
Stromlinien-Ausführung“ verschwunden; er spricht den Namen mit Andacht
aus. In Wirklichkeit war die futuristische Maschine einst in 95 Minuten
von Dresden nach Berlin gerauscht. Die Miniatur von 1935, makelloses
Gehäuse in „Creme/violett“, bespannt mit Wagen der 1. und 3. Klasse, ist
Liebhabern 250 000 Euro wert. Auch Gaugeles Favorit war geklaut, die
Dampflok „Storchenbein“, mit ihr begann 1891 das Modellbahnzeitalter.
Der „Aussichtstriebwagen, Spurweite O“, abgekupfert vom „Gläsernen Zug“
der Reichsbahn, erhielt in der Schadensliste die Nummer 1134/O, die
Rarität steht mit 150 000 Euro zu Buch. Ausgeräumt die Glaskästen mit
dem Linienschiff „Mecklenburg“, samt Rettungsbooten und
Reichskriegsflagge und dem weißen Ozeanriesen „Auguste Victoria“ (drei
Etagen für Passagiere). Heiligs Blechle, das Ding kostet auch seine 160
000 Euro. Noch schlimmer, es handelte sich um Leihgaben. Wo der silbrige
Schienenzeppelin geglänzt hatte, mit vierflügeligem Propeller,
Innenbeleuchtung und glühend rotem Schlusslicht, gleichfalls gähnende
Leere. Als Kind wäre man vor Glück an die Decke gesprungen, hätte man
das herrliche Ungetüm geschenkt bekommen.
Ob vernickeltes, ob verkupfertes Spielzeug, ob Filigranes oder Teile mit
unvergleichlich glatter Metallhaut in verführerischen Farben, später
wird sich herausstellen, die Täter schmissen sie achtlos in
Sporttaschen, verließen das Haus, wie sie gekommen waren – durch den
eisernen Notausgang. Gegenüber beim Freibad parkte ihr Kombi. Auf dem
Weg verloren sie zwei winzige Matrosenfiguren. Was Wunder, dass Gaugele
auf Tatortfotos unbehaglich in die Kameras blinzelt, verwirrt und
gleichzeitig entschlossen.
Von Stund an war „uff de schwäb’sche Eisebahne“ der Teufel los, ein
Großaufgebot jagte die Einbrecher rund um den Globus: Die Kripo
Göppingen mit 3000 Einsatzstunden. Das österreichische Bundeskriminalamt
mit 100 Beamten. Mobile Einsatzkommandos Wiens, Nürnbergs, Stuttgarts.
Verdeckte Ermittler, Polizeispitzel, die italienische Justiz! 67 300
Mobilfunkgespräche aus dem Raum Göppingen wurden nach Verdächtigem
abgecheckt, Fangschaltungen installiert aus Sorge vor möglichen
Trittbrettfahrern. 271 Hinweise kamen.
Bei der Fahndung verbreitete sich ein seltsames Fieber, weit über das
kriminalistische hinaus. Jeder zehnte Deutsche ist Modellbahner, das
färbte die Presseberichte mit Emotion und Sentiment ein, als hätte sich
die Tat gegen die Autoren persönlich gerichtet. Auf der ganzen Strecke
bis zur Gerichtsverhandlung gegen die Zugräuber stellten
Märklin-Experten die Weichen: In Ulm macht Richter Reiner Gros den
Prozess, in fernen Knabenjahren ebenfalls Märklin-Spieler, „Spur 0 und
H0“. Beim Gespräch im dürftigen Büro mit Blick auf die U-Haftanstalt,
glättet er seinen Cäsarenschnitt und betont, „aber nach Verlassen der
Kindheit hat meine Märklin-Affinität geendet“, als sei die verjährte
Liebe bereits ein Revisionsgrund. In Göppingen erinnert sich der
Kripo-Vize Thomas Friedrich belustigt der Erwachsenen, die an seiner
H0-Bahn auf Lokführer machten. Hauptkommissar G. besucht die
einschlägigen Sammlerbörsen. Verteidiger Günther Silcher (sein Mandant „Pipo“
stand Schmiere) vererbte das Hobby an den Sohn, sieht mit Wohlgefallen,
wie die Enkel Anschluss an die Tradition finden. Opa zahlt’s.
Wer immer das Ding drehte, er hatte sich nicht an Blech vergriffen,
sondern an einem deutschen Mythos. Die Kultmarke Märklin weckt trotz
Playstation, Absatzsorgen und Verkaufsgerüchten beim Kind im Manne
weiter melancholische Empfindungen. Von daher war der Diebstahl
vermasselt, noch ehe er ausbaldowert war. Die schweren Jungs mussten
aufs Abstellgleis geraten.
Kaum dass die Kunde vom größten Eisenbahnklau der Weltgeschichte die
Runde machte, formierten sich 100 000 Mitglieder der Fan-Klubs zu einer
international operierenden Detektei. Wer sich an den Chats beteiligte,
musste erkennen: Unter Enthusiasten kam der Diebstahl einer Gräueltat
gleich. Mit dem Museumschef fühlte sich eine Gemeinde in ihrer Identität
attackiert. Bei Märklin gingen „Kondolenzschreiben“ ein. „Die Sammler
waren zutiefst getroffen“, betont Firmenleiter Paul Adams. Landauf,
landab herrschte Schmalspur-Alarm. Roland Gaugele, der daheim 14 Anlagen
betreibt, ist mit Minizügen groß geworden, besonders „Tante Maria“
beschenkte ihn damit. Gestandene Männer wie er und Geschäftsleiter Adams
lassen es sich im „1. Modellbahnteam“ nicht nehmen, jeden Mittwoch an
einer Superanlage „herumzubaschteln“; Adams bepinselte die 3 Meter 50
hohe Zugspitze eigenhändig. Der sonst harte Rechner kann in nimmermüder
Verzückung über die Liebe zur Feinmechanik sprechen. Nun war den
Getroffenen, als hätte sich ein Leidenskollektiv gebildet. Weltweit
seien Märklin-Raritäten nicht mehr verkäuflich gewesen, „keiner traute
sich, was zu kaufen“, die Märkte brachen zusammen. Die Firma stellte die
Liste mit dem Diebesgut ins Internet, lobte 200 000 Euro Belohnung aus.
Polizeisprecher Uli Stöckle ist kein Fall bekannt, bei dem eine
derartige Summe ausgesetzt wurde. Auf Fahndungsplakate druckte man das
fotogene „Krokodil“; der tannengrüne Prototyp CCS 700 der Schweizer
Bundesbahn von 1935 wurde ebenfalls geklaut. Wert 120 000 Euro.
Es war eine Menge Spielzeug. Doch angesichts der satten Beute war von
„organisierter Kriminalität“ die Rede. Die Scharfrichter von „Bild“
behaupteten, es drohten „bis zu zehn Jahre Freiheitsstrafe“. Eine
Möglichkeit schien, dass die Täter „beim Märklin“ schafften, die
Entlassung von 350 der 1100 Mitarbeiter hatte im Betrieb für böses Blut
gesorgt. Adams hatte „eine höllische Angst“, jemand aus der Firma könnte
beteiligt sein. Die gängigste These lautet bis heute, es sei eine
„Auftragsarbeit“ für einen reichen Hintermann, einen Triebtäter, der für
die Objekte seiner Begierde kriminelles Risiko eingehe. Verteidiger
Silcher war nach den Schlagzeilen zunächst überzeugt, der Einbruch „ist
ein Meisterwerk“, um heute festzustellen, dass die Tat von glanzloser
Banalität war.
In der Nacht, in der die heile Modell-Welt zusammenbrach, lief bei
Märklin so ziemlich alles schief. Fünf Grad minus herrschten, eine
anheimelnde Kälte für dunkle Gestalten, die ungestört bleiben wollten.
Keine verräterischen Geräusche drangen nach draußen. Allerdings
handelten sich die aus Frankfurt angereisten Einbrecher mit einem
Minimum an Aufwand ein Maximum an Schwierigkeiten ein. Um den
gutachterlich auf 1,7 Millionen Euro taxierten Schatz zu heben,
investierten Ratko P., („Rale“), Robert L., („Pipo“) und Predrag A, („Pedo“)
nur ein paar Euro für Schraubenzieher, zwei Dosen Schaum und ein
Brecheisen.
Eintritt frei! Es war Samstag, der 15. Januar, da mischte sich das
Diebestrio unters Volk. Weil sie schon mal da waren, setzten sie en
passant den ersten Bewegungsmelder matt und mieden den Museumsshop mit
der Warnung „Video-Überwachung“. „Sie kamen als normale Besucher. Man
sieht es ja keinem an“, bruddelt Gaugele, der danach in einer schweren
Stunde die Leihgeber über den Diebstahl informierte. „Des war schlimmer,
als eine Todesnachricht zu überbringen.“
Der erste Angriff der Gangster scheiterte, obwohl sie fleißig Schaum und
Zahnpasta in den Sensor der Sicherheitstechnik spritzten. Die
Warnleuchte ließ sich nicht abstellen. Erst von Montag auf Dienstag, den
18. Januar, lief es wie geschmiert. „Mit schweißnassen Händen“ sägten
die Einbrecher auf dem Flachdach am Alarmgeber herum, knackten mit einem
Geißfuß den Notausgang. Ein Kinderspiel. Sie sackten ungestört Zug um
Zug ein, da man wegen diverser Fehlalarme die Anlage hatte abschalten
lassen.
Bis vier Uhr früh hatten die drei im fahlen Schein der Notbeleuchtung
gut mit dem Ausräumen zu tun, unentdeckt vom Wachpersonal, das laut
Protokoll im fraglichen Zeitraum vier Streifengänge absolvierte.
Befeuert durch allfällige Fantasien vom schnellen Geld warfen sie dann
ihr Klempnerwerkzeug in den Heubach, der, wie die heimatkundige Anklage
akribisch erwähnt, „unweit in die Fils mündet“. Dann gondelten sie nach
Frankfurt, bunkerten den Schatz in der Hölderlinstraße 4, Appartement
20, und wollten beim Verkauf 200 000 Euro herausschlagen.
Die polizeibekannten Herren „Rale“, „Pipo“ (laut Observationsprotokoll
mit „Clownsfrisur“) und „Pedo“ mögen im früheren Leben Kellner,
Taxifahrer oder Medizinstudent gewesen sein. Modellbahner waren sie nie.
Mit dem Begriff Märklin wollen sie nichts verbunden haben. Merkwürdig,
wo sie doch entschlossen in die liliputanische Welt eindrangen. Zwar
hält Paul Adams dafür, die Warnanlage sei erst ein paar Jahre alt
gewesen. Aber unter der Hand ist zu hören, die Schwaben hätten Märklin
wohl für unantastbar und den Namen für den besten Schutz ihres
Territoriums gehalten. Wer würde sich am zauberhaften Spielzeug
vergreifen, das seit Generationen Kinder wie Erwachsene in Bann zieht?
Unter dem Tonnengewölbe des Museums gab es ein Unterseeboot mit
Uhrwerksantrieb zu bestaunen. Der „Blaue Vogel“ lockte, ein Rennauto,
Baujahr 54. Einer E-Lok, Baureihe 18, waren ihre 95 000 Euro nicht
anzusehen. Reizend der Tierwagen für einen Löwen aus Elastolinmasse,
1936 - 38 produziert. Ferner Speise-, Kran-, Schlaf-, Bier-, Schotter-
Langholzwagen, kurz, Märklin wusste, was das Herz begehrte. So stark
kann Erinnerung nicht verblassen, im Kursbuch der Jugend sind die
Stationen unendlicher Kopfreisen verzeichnet, dekoriert mit raffinierten
Drehscheiben, Güterschuppen, Signalen, Kurbelschranken, Prellböcken,
Puffern, schimmernden Aufbauten, Brücken über Berg und Tal.
War man an Weihnachten nicht auf leisen Sohlen aus dem Bett geschlichen,
um das kleine Wunder zu bestaunen? Um ein solches handelte es sich doch
bei den zur Doppelacht verknüpften Gleisen. Der Güterzug BR 44, der
„Jumbo“, verschwand im Tunnel, fand am Ende wieder heraus, von
unerklärlichem Strom bewegt. Das ewige Kreiseln des „Rheingold-Express“
ist nie langweilig geworden. Wie gern hätte man auf der Suche nach der
inwendig wirkenden Kraft den Zug in seine beweglichen Teile zerlegt.
Später begann man zu fragen, ob sich die Realität nach dem Modell oder
das Modell nach der Realität richtete: Die Bimmelbahn, heute mit
„Echtsoundkulisse“, implantierte die Magie des Fahrens in uns, ohne das
Vertraute verlassen zu müssen: Abenteuer auf Kontinenten im Tischformat,
beherrschbar in seiner katalogisierten Ordnung. Maschinen wie die
„Württemberger C“, mit roten Achsen und Pleueln, „die schöne
Württembergerin“, glitten durch die Träume. Voll Zuneigung und
Besitzerstolz packte man sie das Jahr über in Märklin-Schachteln mit
rot-weißem Rautenmuster. Bald verzehrte man sich in der Vorfreude nach
dem Triebwagen „Roter Pfeil“ oder dem „Stuttgarter Bahnhof mit
bewimpeltem Turm“, im Modell „von der Gleisseite aus gesehen“.
Mit ihren Göppinger Raub-Zügen gingen die Täter auf eine ziemlich
abenteuerliche Tour. Die Beute war brandheiß, man konnte sich beim
Verticken nur die Finger verbrennen. „Der deutsche Markt war zu. Das
wussten wir“, berichtet Gaugele und verschweigt, wie bang ihm dabei war.
Letztlich brauchte es Kommissar Zufall, um die Kerle zu schnappen.
Auf dem Heimweg registrierte ein Göppinger Zivilfahnder in der Nähe des
Tatorts einen 5er-BMW mit Wiener Nummer. Gewohnheitsmäßig merkte sich
der Beamte das Kennzeichen, konnte nicht wissen, dass es zur Lösung des
Falls führen würde. Zwar war dem wegen anderweitiger Delikte auffälligen
Wagenlenker keine Beteiligung am Märklin-Bruch nachzuweisen. Aber Wien
ist kleiner, als man denkt. Denn an der Donau zeigten die Schwaben
damals grade die Ausstellung „Mythos Märklin“. Als sollte es so sein,
geriet der Bundespolizei aus dem Umfeld des BMW-Fahrers bald eine
„Zielperson“ ins Visier, die Märklin-Stücke für eine Million Euro anbot.
Keine Erfindung, der Hehler wohnte in der Bahngasse. Hätte Gaugele
gewusst, dass seine besten Stücke dort nicht nach Typen, sondern schnöde
nach Gewicht in Kilo klassifiziert wurden (zehn Kilo um den Preis von 50
000 Euro bei insgesamt 100 Kilo, die zu haben waren), er wäre in
Ohnmacht gefallen. Die Diebe sprechen in abgehörten Telefonaten von
„Reis“ oder „Salat“ und meinten Loks.
Was die bösen Buben bei ihrem Geschäft nicht bemerkten: Die Kripo hatte
einen verdeckten Ermittler auf sie angesetzt. So wechselten unter den
Augen der Observationstrupps eine rote und eine grüne Lok samt
Transformator für 10 000 Euro in der Küche des Lokals „Marina“ den
Besitzer. Gaugele wurde per Handy zum Südbahnhof dirigiert, um die im
blauen Schuhkarton überbrachten Teile zu identifizieren. Ob ihm vor
Angst die Hand zitterte? Das nicht, aber „ich spürte das Gewicht der
Verantwortung“. Ja, es waren seine Exponate. Beim zweiten Deal am 18.
März gingen für weitere 100 000 Euro 50 Objekte über den Tisch. Gaugele
stöhnt: „in zwei Koffer gepresst“. Wieder fotografierten Beschatter die
sieben Verdächtigen gestochen scharf. Beim dritten Ankauf griff die
Polizei zu, zwei Täter entkamen mit einer Beute für eine halbe Million
Euro bis zur slowenischen Grenze. Dort wurden sie geschnappt. Endstation
war das Landgericht Ulm, im Saal 126 wurde am 23. Dezember einer der
drei Täter zu einer Haftstrafe von vier Jahren verknackt, der zweite
bekam eine 18-monatige Bewährungsstrafe wegen Hehlerei. Die Angeklagten
trugen Fußfesseln. Ihr dritter Mann, „Pedo“, sitzt in Triest ein.
Vom Polizeitresor kamen die Exponate zurück zu Märklin, das seine
„Seele“, so Gaugele, wieder hinter poliertem Glas präsentiert. Aufkleber
an den Preziosen zeugen davon, dass die Versicherungsfrage längst nicht
geklärt ist. Es geht um 350 000 Euro Schaden durch Kratzer und Dellen.
Beim Schiff „Auguste Victoria“ werden Dampfmaschine und Scheinwerfer
vermisst, vier Matrosen fehlt der Kopf, Wertminderung 72 000 Euro. Die
von der Assekuranz vorgeschossenen 110 000 Euro zum Rückkauf der
Exponate sind futsch, 46 000 davon kassierten die Einbrecher, 60 000 die
Hehler. 18 000 Euro will der Angeklagte „Ralle“ an der Bahnlinie
Frankfurt -Mannheim vergraben haben. Vom Drahtzieher im Hintergrund
fehlt jede Spur. Ob der Wiener Tippgeber die Belohnung kassierte, wird
nicht verraten.
Bei aller Aufregung, die mit dem Einbruch verbundene Werbung ist mit
Geld nicht zu bezahlen; Roland Gaugele berichtet von „einer Milliarde
Kontakten“ allein im Printbereich. Schlau überschrieb er den
Jahreskalender für 2006 mit dem Titel „Der Millionenraub“.
Bahnbrechend: Das neue Märklin-Alarmsystem sei „sabotagesicher“.
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