.... aus dem Berliner Tagesspiegel                                                                 (24.12.2005 )          
Der Millionen-Raubzug

„’S isch alles weg!“: Spielzeugloks für 1,5 Millionen, erbeutet im Märklin-Museum, Schwaben. Eine Fahndung begann, der Markt brach zusammen. Und die Diebe waren auf dem falschen Gleis

Von Jürgen Schreiber
 

Für Roland Gaugele vom Märklin-Museum gab es am 18. Januar 2005 eine unvergessliche Bescherung. In breitestem Schwäbisch schreckt ihn sein Betriebsleiter beim Frühstück auf. Er solle „sofort komme, ’s isch alles weg“. Kurz danach nimmt die Polizei eine siebenseitige Strafanzeige der Göppinger Traditionsfirma zu Protokoll, deren brandroter Schriftzug seit eh und je die Fantasie entflammt. Tagebuchnummer 322/05: „Besonders schwerer Fall des Diebstahls, Sache: Lokomotiven, noch unbekannte Anzahl, Wert, 1 500 000 EUR.“

Ein schwarzer Dienstag: Roland Gaugele wurde es „fast schlecht“, als er im Museum die Katastrophe besichtigte: Zerdepperte Schaukästen, verbogene Gleise, 185 zum Teil unersetzliche Exponate fehlten: legendäre Dampfmaschinen, Limousinen, Loks und Wagen der historischen Spur 0,1 sowie Prototypen der Spur 00 (H0). „Des hat wild g’wirkt. I war richtig schockiert.“

In einem Anflug von Panik erfasste Gaugele: Aus Vitrine 19 war der „Henschel-Wegmann-Zug in Stromlinien-Ausführung“ verschwunden; er spricht den Namen mit Andacht aus. In Wirklichkeit war die futuristische Maschine einst in 95 Minuten von Dresden nach Berlin gerauscht. Die Miniatur von 1935, makelloses Gehäuse in „Creme/violett“, bespannt mit Wagen der 1. und 3. Klasse, ist Liebhabern 250 000 Euro wert. Auch Gaugeles Favorit war geklaut, die Dampflok „Storchenbein“, mit ihr begann 1891 das Modellbahnzeitalter. Der „Aussichtstriebwagen, Spurweite O“, abgekupfert vom „Gläsernen Zug“ der Reichsbahn, erhielt in der Schadensliste die Nummer 1134/O, die Rarität steht mit 150 000 Euro zu Buch. Ausgeräumt die Glaskästen mit dem Linienschiff „Mecklenburg“, samt Rettungsbooten und Reichskriegsflagge und dem weißen Ozeanriesen „Auguste Victoria“ (drei Etagen für Passagiere). Heiligs Blechle, das Ding kostet auch seine 160 000 Euro. Noch schlimmer, es handelte sich um Leihgaben. Wo der silbrige Schienenzeppelin geglänzt hatte, mit vierflügeligem Propeller, Innenbeleuchtung und glühend rotem Schlusslicht, gleichfalls gähnende Leere. Als Kind wäre man vor Glück an die Decke gesprungen, hätte man das herrliche Ungetüm geschenkt bekommen.

Ob vernickeltes, ob verkupfertes Spielzeug, ob Filigranes oder Teile mit unvergleichlich glatter Metallhaut in verführerischen Farben, später wird sich herausstellen, die Täter schmissen sie achtlos in Sporttaschen, verließen das Haus, wie sie gekommen waren – durch den eisernen Notausgang. Gegenüber beim Freibad parkte ihr Kombi. Auf dem Weg verloren sie zwei winzige Matrosenfiguren. Was Wunder, dass Gaugele auf Tatortfotos unbehaglich in die Kameras blinzelt, verwirrt und gleichzeitig entschlossen.

Von Stund an war „uff de schwäb’sche Eisebahne“ der Teufel los, ein Großaufgebot jagte die Einbrecher rund um den Globus: Die Kripo Göppingen mit 3000 Einsatzstunden. Das österreichische Bundeskriminalamt mit 100 Beamten. Mobile Einsatzkommandos Wiens, Nürnbergs, Stuttgarts. Verdeckte Ermittler, Polizeispitzel, die italienische Justiz! 67 300 Mobilfunkgespräche aus dem Raum Göppingen wurden nach Verdächtigem abgecheckt, Fangschaltungen installiert aus Sorge vor möglichen Trittbrettfahrern. 271 Hinweise kamen.

Bei der Fahndung verbreitete sich ein seltsames Fieber, weit über das kriminalistische hinaus. Jeder zehnte Deutsche ist Modellbahner, das färbte die Presseberichte mit Emotion und Sentiment ein, als hätte sich die Tat gegen die Autoren persönlich gerichtet. Auf der ganzen Strecke bis zur Gerichtsverhandlung gegen die Zugräuber stellten Märklin-Experten die Weichen: In Ulm macht Richter Reiner Gros den Prozess, in fernen Knabenjahren ebenfalls Märklin-Spieler, „Spur 0 und H0“. Beim Gespräch im dürftigen Büro mit Blick auf die U-Haftanstalt, glättet er seinen Cäsarenschnitt und betont, „aber nach Verlassen der Kindheit hat meine Märklin-Affinität geendet“, als sei die verjährte Liebe bereits ein Revisionsgrund. In Göppingen erinnert sich der Kripo-Vize Thomas Friedrich belustigt der Erwachsenen, die an seiner H0-Bahn auf Lokführer machten. Hauptkommissar G. besucht die einschlägigen Sammlerbörsen. Verteidiger Günther Silcher (sein Mandant „Pipo“ stand Schmiere) vererbte das Hobby an den Sohn, sieht mit Wohlgefallen, wie die Enkel Anschluss an die Tradition finden. Opa zahlt’s.

Wer immer das Ding drehte, er hatte sich nicht an Blech vergriffen, sondern an einem deutschen Mythos. Die Kultmarke Märklin weckt trotz Playstation, Absatzsorgen und Verkaufsgerüchten beim Kind im Manne weiter melancholische Empfindungen. Von daher war der Diebstahl vermasselt, noch ehe er ausbaldowert war. Die schweren Jungs mussten aufs Abstellgleis geraten.

Kaum dass die Kunde vom größten Eisenbahnklau der Weltgeschichte die Runde machte, formierten sich 100 000 Mitglieder der Fan-Klubs zu einer international operierenden Detektei. Wer sich an den Chats beteiligte, musste erkennen: Unter Enthusiasten kam der Diebstahl einer Gräueltat gleich. Mit dem Museumschef fühlte sich eine Gemeinde in ihrer Identität attackiert. Bei Märklin gingen „Kondolenzschreiben“ ein. „Die Sammler waren zutiefst getroffen“, betont Firmenleiter Paul Adams. Landauf, landab herrschte Schmalspur-Alarm. Roland Gaugele, der daheim 14 Anlagen betreibt, ist mit Minizügen groß geworden, besonders „Tante Maria“ beschenkte ihn damit. Gestandene Männer wie er und Geschäftsleiter Adams lassen es sich im „1. Modellbahnteam“ nicht nehmen, jeden Mittwoch an einer Superanlage „herumzubaschteln“; Adams bepinselte die 3 Meter 50 hohe Zugspitze eigenhändig. Der sonst harte Rechner kann in nimmermüder Verzückung über die Liebe zur Feinmechanik sprechen. Nun war den Getroffenen, als hätte sich ein Leidenskollektiv gebildet. Weltweit seien Märklin-Raritäten nicht mehr verkäuflich gewesen, „keiner traute sich, was zu kaufen“, die Märkte brachen zusammen. Die Firma stellte die Liste mit dem Diebesgut ins Internet, lobte 200 000 Euro Belohnung aus. Polizeisprecher Uli Stöckle ist kein Fall bekannt, bei dem eine derartige Summe ausgesetzt wurde. Auf Fahndungsplakate druckte man das fotogene „Krokodil“; der tannengrüne Prototyp CCS 700 der Schweizer Bundesbahn von 1935 wurde ebenfalls geklaut. Wert 120 000 Euro.

Es war eine Menge Spielzeug. Doch angesichts der satten Beute war von „organisierter Kriminalität“ die Rede. Die Scharfrichter von „Bild“ behaupteten, es drohten „bis zu zehn Jahre Freiheitsstrafe“. Eine Möglichkeit schien, dass die Täter „beim Märklin“ schafften, die Entlassung von 350 der 1100 Mitarbeiter hatte im Betrieb für böses Blut gesorgt. Adams hatte „eine höllische Angst“, jemand aus der Firma könnte beteiligt sein. Die gängigste These lautet bis heute, es sei eine „Auftragsarbeit“ für einen reichen Hintermann, einen Triebtäter, der für die Objekte seiner Begierde kriminelles Risiko eingehe. Verteidiger Silcher war nach den Schlagzeilen zunächst überzeugt, der Einbruch „ist ein Meisterwerk“, um heute festzustellen, dass die Tat von glanzloser Banalität war.

In der Nacht, in der die heile Modell-Welt zusammenbrach, lief bei Märklin so ziemlich alles schief. Fünf Grad minus herrschten, eine anheimelnde Kälte für dunkle Gestalten, die ungestört bleiben wollten. Keine verräterischen Geräusche drangen nach draußen. Allerdings handelten sich die aus Frankfurt angereisten Einbrecher mit einem Minimum an Aufwand ein Maximum an Schwierigkeiten ein. Um den gutachterlich auf 1,7 Millionen Euro taxierten Schatz zu heben, investierten Ratko P., („Rale“), Robert L., („Pipo“) und Predrag A, („Pedo“) nur ein paar Euro für Schraubenzieher, zwei Dosen Schaum und ein Brecheisen.

Eintritt frei! Es war Samstag, der 15. Januar, da mischte sich das Diebestrio unters Volk. Weil sie schon mal da waren, setzten sie en passant den ersten Bewegungsmelder matt und mieden den Museumsshop mit der Warnung „Video-Überwachung“. „Sie kamen als normale Besucher. Man sieht es ja keinem an“, bruddelt Gaugele, der danach in einer schweren Stunde die Leihgeber über den Diebstahl informierte. „Des war schlimmer, als eine Todesnachricht zu überbringen.“

Der erste Angriff der Gangster scheiterte, obwohl sie fleißig Schaum und Zahnpasta in den Sensor der Sicherheitstechnik spritzten. Die Warnleuchte ließ sich nicht abstellen. Erst von Montag auf Dienstag, den 18. Januar, lief es wie geschmiert. „Mit schweißnassen Händen“ sägten die Einbrecher auf dem Flachdach am Alarmgeber herum, knackten mit einem Geißfuß den Notausgang. Ein Kinderspiel. Sie sackten ungestört Zug um Zug ein, da man wegen diverser Fehlalarme die Anlage hatte abschalten lassen.

Bis vier Uhr früh hatten die drei im fahlen Schein der Notbeleuchtung gut mit dem Ausräumen zu tun, unentdeckt vom Wachpersonal, das laut Protokoll im fraglichen Zeitraum vier Streifengänge absolvierte. Befeuert durch allfällige Fantasien vom schnellen Geld warfen sie dann ihr Klempnerwerkzeug in den Heubach, der, wie die heimatkundige Anklage akribisch erwähnt, „unweit in die Fils mündet“. Dann gondelten sie nach Frankfurt, bunkerten den Schatz in der Hölderlinstraße 4, Appartement 20, und wollten beim Verkauf 200 000 Euro herausschlagen.

Die polizeibekannten Herren „Rale“, „Pipo“ (laut Observationsprotokoll mit „Clownsfrisur“) und „Pedo“ mögen im früheren Leben Kellner, Taxifahrer oder Medizinstudent gewesen sein. Modellbahner waren sie nie. Mit dem Begriff Märklin wollen sie nichts verbunden haben. Merkwürdig, wo sie doch entschlossen in die liliputanische Welt eindrangen. Zwar hält Paul Adams dafür, die Warnanlage sei erst ein paar Jahre alt gewesen. Aber unter der Hand ist zu hören, die Schwaben hätten Märklin wohl für unantastbar und den Namen für den besten Schutz ihres Territoriums gehalten. Wer würde sich am zauberhaften Spielzeug vergreifen, das seit Generationen Kinder wie Erwachsene in Bann zieht?

Unter dem Tonnengewölbe des Museums gab es ein Unterseeboot mit Uhrwerksantrieb zu bestaunen. Der „Blaue Vogel“ lockte, ein Rennauto, Baujahr 54. Einer E-Lok, Baureihe 18, waren ihre 95 000 Euro nicht anzusehen. Reizend der Tierwagen für einen Löwen aus Elastolinmasse, 1936 - 38 produziert. Ferner Speise-, Kran-, Schlaf-, Bier-, Schotter- Langholzwagen, kurz, Märklin wusste, was das Herz begehrte. So stark kann Erinnerung nicht verblassen, im Kursbuch der Jugend sind die Stationen unendlicher Kopfreisen verzeichnet, dekoriert mit raffinierten Drehscheiben, Güterschuppen, Signalen, Kurbelschranken, Prellböcken, Puffern, schimmernden Aufbauten, Brücken über Berg und Tal.

War man an Weihnachten nicht auf leisen Sohlen aus dem Bett geschlichen, um das kleine Wunder zu bestaunen? Um ein solches handelte es sich doch bei den zur Doppelacht verknüpften Gleisen. Der Güterzug BR 44, der „Jumbo“, verschwand im Tunnel, fand am Ende wieder heraus, von unerklärlichem Strom bewegt. Das ewige Kreiseln des „Rheingold-Express“ ist nie langweilig geworden. Wie gern hätte man auf der Suche nach der inwendig wirkenden Kraft den Zug in seine beweglichen Teile zerlegt. Später begann man zu fragen, ob sich die Realität nach dem Modell oder das Modell nach der Realität richtete: Die Bimmelbahn, heute mit „Echtsoundkulisse“, implantierte die Magie des Fahrens in uns, ohne das Vertraute verlassen zu müssen: Abenteuer auf Kontinenten im Tischformat, beherrschbar in seiner katalogisierten Ordnung. Maschinen wie die „Württemberger C“, mit roten Achsen und Pleueln, „die schöne Württembergerin“, glitten durch die Träume. Voll Zuneigung und Besitzerstolz packte man sie das Jahr über in Märklin-Schachteln mit rot-weißem Rautenmuster. Bald verzehrte man sich in der Vorfreude nach dem Triebwagen „Roter Pfeil“ oder dem „Stuttgarter Bahnhof mit bewimpeltem Turm“, im Modell „von der Gleisseite aus gesehen“.

Mit ihren Göppinger Raub-Zügen gingen die Täter auf eine ziemlich abenteuerliche Tour. Die Beute war brandheiß, man konnte sich beim Verticken nur die Finger verbrennen. „Der deutsche Markt war zu. Das wussten wir“, berichtet Gaugele und verschweigt, wie bang ihm dabei war. Letztlich brauchte es Kommissar Zufall, um die Kerle zu schnappen.

Auf dem Heimweg registrierte ein Göppinger Zivilfahnder in der Nähe des Tatorts einen 5er-BMW mit Wiener Nummer. Gewohnheitsmäßig merkte sich der Beamte das Kennzeichen, konnte nicht wissen, dass es zur Lösung des Falls führen würde. Zwar war dem wegen anderweitiger Delikte auffälligen Wagenlenker keine Beteiligung am Märklin-Bruch nachzuweisen. Aber Wien ist kleiner, als man denkt. Denn an der Donau zeigten die Schwaben damals grade die Ausstellung „Mythos Märklin“. Als sollte es so sein, geriet der Bundespolizei aus dem Umfeld des BMW-Fahrers bald eine „Zielperson“ ins Visier, die Märklin-Stücke für eine Million Euro anbot. Keine Erfindung, der Hehler wohnte in der Bahngasse. Hätte Gaugele gewusst, dass seine besten Stücke dort nicht nach Typen, sondern schnöde nach Gewicht in Kilo klassifiziert wurden (zehn Kilo um den Preis von 50 000 Euro bei insgesamt 100 Kilo, die zu haben waren), er wäre in Ohnmacht gefallen. Die Diebe sprechen in abgehörten Telefonaten von „Reis“ oder „Salat“ und meinten Loks.

Was die bösen Buben bei ihrem Geschäft nicht bemerkten: Die Kripo hatte einen verdeckten Ermittler auf sie angesetzt. So wechselten unter den Augen der Observationstrupps eine rote und eine grüne Lok samt Transformator für 10 000 Euro in der Küche des Lokals „Marina“ den Besitzer. Gaugele wurde per Handy zum Südbahnhof dirigiert, um die im blauen Schuhkarton überbrachten Teile zu identifizieren. Ob ihm vor Angst die Hand zitterte? Das nicht, aber „ich spürte das Gewicht der Verantwortung“. Ja, es waren seine Exponate. Beim zweiten Deal am 18. März gingen für weitere 100 000 Euro 50 Objekte über den Tisch. Gaugele stöhnt: „in zwei Koffer gepresst“. Wieder fotografierten Beschatter die sieben Verdächtigen gestochen scharf. Beim dritten Ankauf griff die Polizei zu, zwei Täter entkamen mit einer Beute für eine halbe Million Euro bis zur slowenischen Grenze. Dort wurden sie geschnappt. Endstation war das Landgericht Ulm, im Saal 126 wurde am 23. Dezember einer der drei Täter zu einer Haftstrafe von vier Jahren verknackt, der zweite bekam eine 18-monatige Bewährungsstrafe wegen Hehlerei. Die Angeklagten trugen Fußfesseln. Ihr dritter Mann, „Pedo“, sitzt in Triest ein.

Vom Polizeitresor kamen die Exponate zurück zu Märklin, das seine „Seele“, so Gaugele, wieder hinter poliertem Glas präsentiert. Aufkleber an den Preziosen zeugen davon, dass die Versicherungsfrage längst nicht geklärt ist. Es geht um 350 000 Euro Schaden durch Kratzer und Dellen. Beim Schiff „Auguste Victoria“ werden Dampfmaschine und Scheinwerfer vermisst, vier Matrosen fehlt der Kopf, Wertminderung 72 000 Euro. Die von der Assekuranz vorgeschossenen 110 000 Euro zum Rückkauf der Exponate sind futsch, 46 000 davon kassierten die Einbrecher, 60 000 die Hehler. 18 000 Euro will der Angeklagte „Ralle“ an der Bahnlinie Frankfurt -Mannheim vergraben haben. Vom Drahtzieher im Hintergrund fehlt jede Spur. Ob der Wiener Tippgeber die Belohnung kassierte, wird nicht verraten.

Bei aller Aufregung, die mit dem Einbruch verbundene Werbung ist mit Geld nicht zu bezahlen; Roland Gaugele berichtet von „einer Milliarde Kontakten“ allein im Printbereich. Schlau überschrieb er den Jahreskalender für 2006 mit dem Titel „Der Millionenraub“.

Bahnbrechend: Das neue Märklin-Alarmsystem sei „sabotagesicher“.