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Bei Märklin wird in diversen
Triebzügen ( ICE3, VT 11.5, VT 08, etc) diese Technik eingesetzt, um
für die Übertragung der Speisespannung für die Beleuchtung, keine
zusätzlichen Leitungen im Zug zu verlegen.
Dabei werden auf den richtungsabhängigen Leitungen sowohl die pos.
als auch die neg. Versorgungsspannung aus dem Decoder mittel einer
Polwenderschaltung eingekoppelt.
Bei jedem Richtungswechsel erfolgt eine Umschaltung der Polarität.
Darauf wird dann (z.B. im Steuerwagen) die zugehörige Richtung
abgeleitet.
Im linken Bild ist eine kleine Schaltung mit zwei
Relais abgebildet, mit deren Hilfe eine Phantomspeisung bei einem
Lokomotiv-Decoder realisiert wird.
In der Mitte befindet sich die Polwenderschaltung und links außen
ist die Auskopplung der Speisespannung mittels zweier Dioden
dargestellt.
Der gesamte Schaltplan, kann durch Anklicken des Bildes angezeigt
werden. |